Neukunden müssen in der Grundversorgung nicht mehr zahlen als Bestandskunden, so das Landgericht Frankfurt. Am Ende muss wohl der BGH entscheiden.
Das Wahrheit-Interview: Eine Avantgarde der Querdenker feilt an der nächsten großen Verweigerung: die Lichtleugner.
Die Gewerkschaft Ver.di fordert Deutschlands größten Ökostromanbieter Lichtblick zu Tarifverhandlungen auf. Das Hamburger Unternehmen mauert.
Nur zehn Prozent der Dachfläche von Hamburger Neubauten sind mit Photovoltaik ausgerüstet. Das liegt offenbar an den Interessen der Großinvestoren.
Die letzten Manager aus der Aufbauphase verlassen den größten deutschen Ökostrom-Anbieter. Und der neue Eigentümer ist nicht wirklich öko.
Die Umweltorganisation Robin Wood stört sich an der Mutterfirma des Ökostromers Lichtblick. Deswegen fliegt der aus der Liste empfohlener Anbieter.
Shell hat Interesse an der niederländischen Eneco, deren Tochter die Firma Lichtblick ist. Der Konzern hofft auf Ersatz für das Mineralölgeschäft.
Viele Ökogas-Anbieter betreiben Etikettenschwindel, sagen Experten des Vereins Grüner Strom Label. Nur wenige halten sich an dessen Kriterien.
Der Ökostromanbieter Lichtblick beendet seine Kooperation mit VW vorzeitig. Die Nachfrage nach stromerzeugenden Heizungen war zu gering.
Die Kooperation für kleine Blockheizkraftwerke ist geplatzt. Lichtblick wirft dem Autokonzern Preistreiberei vor. Nun seien Jobs bedroht.
Indirekt sind deutsche Ökostromanbieter in den Bau eines türkischen Braunkohlekraftwerks verwickelt. Das soll nun ein Ende haben – trotz langfristiger Verträge.
Die Ökostromanbieter sind noch immer die bessere Wahl. Ob sie die moralische Marktführung halten, hängt ganz alleine von ihnen ab.
Die Verbund AG aus Österreich lieferte Ökostrom für Deutschland. Aber nun setzt die Firma auch auf Schmutzstrom.