Im Libanon explodieren nach der tödlichen Pager-Attacke erneut Funkgeräte, die von der Hisbollah benutzt werden – diesmal auch Walkie-Talkies. Die Angriffe werden Israel zugeschrieben.
Dieses Mal sollen Funkgeräte der Hisbollah-Miliz detoniert sein, in mehreren Gebieten auch Solaranlagen. Die Extremisten kündigen Vergeltung an.
Bei mysteriösen Explosionen von Funkempfängern im Libanon wurden offenbar tausende Menschen verletzt. Der Angriff wird Israel zugeschrieben.
Militante Kräfte feuern 55 Raketen und Drohnen in Richtung Nordisrael ab. In Gaza sollen elf Menschen durch einen Angriff auf ein Wohnhaus getötet worden sein.
Das israelische Militär nimmt vermeintliche Ziele ins Visier, die es der Hisbolloh und der Hamas zuordnet. CIA-Chef Burns kündigt weitere Verhandlungen an.
Im Dorf Mardsch Uyun sind die Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah in Hörweite. Wer es sich leisten kann, geht und wer bleibt, lebt in Angst.
Ständig wird vor der großen Eskalation in Nahost gewarnt. Tatsächlich schürt das nur Ängste. Hisbollah und Israel wollen den Krieg nicht ausweiten.
Die Hisbollah feuert hunderte Raketen auf Israel ab. Dessen Militär hatte mit präventiven Luftangriffen auf Raketenwerfer im Libanon gegengesteuert.
Der verfahrene Nahost-Konflikt braucht radikale Lösungen. Zum Beispiel könnte die Nato den Libanon stärken, um die Hisbollah zu schwächen.
Die Schiiten-Miliz im Libanon veröffentlicht ein Video, das ihr Tunnelnetzwerk zeigen soll. Dass auch Lastwagen dort hineinpassen, lässt aufmerken.
Über Beirut donnern israelische Kampfflugzeuge hinweg, die Menschen sorgen sich vor einem den ganzen Libanon betreffenden Krieg. Was macht das mit ihnen?
Laut Libanons nationaler Nachrichtenagentur beschießt Israel den Süden des Landes mit weißem Phosphor. Israels Militär streitet den Einsatz ab.
Trotz der drohenden Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah wird im Osten Beiruts getanzt und getrunken. Auch, um die Realität zu vergessen.
Im Libanon bereiten sich die Menschen auf die Ausweitung des Krieges zwischen der Hisbollah und Israel vor. Und sie fragen sich: Gehen oder bleiben?
Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah redet viel über Schwächen Israels. Wie Iran und Verbündete auf die Attentate von letzter Woche reagieren, bleibt offen.
Der Krisenstab bereitet die Evakuierung deutscher Staatsbürger aus dem Libanon vor. Außenministerin Baerbock mahnt zur Deeskalation in der Region.
Nach Israels gezielten Tötungen von Hisbollah-Kommandeuren im Libanon rüstet die Miliz rhetorisch auf. Sie warnt vor weiteren Angriffen.
Vier Jahre nach der Katastrophe in Beirut protestieren viele gegen das korrupte System. Sie fürchten: Gegen Israel kann es sie nicht beschützen.
Das israelische Militär bestätigt 50 Luftangriffe in Gaza seit Samstag. Diplomatische Bemühungen für eine Waffenruhe und die Freilassung von Hamas-Geiseln brachten weiter keine Fortschritte.