Palästina-Aktivisten störten im Hamburger Bahnhof in Berlin eine Aktion der Künstlerin Tania Bruguera. Die beendete die Performance vorzeitig.
Es ist ein „poetisches Ärgernis“: Seit über 30 Jahren thront HA Schults „Flügelauto“ auf dem Kölner Zeughaus-Turm.
Bei Corona auf Streit gebürstet: An Musikern wie Van Morrison oder den Schauspielern von #allesdichtmachen spalten sich die Meinungen.
Was bringt die Aktion außer Spaltung? Das scheinen die Beteiligten bei teilweise berechtigter Kritik an der Coronapolitik selbst nicht zu wissen.
Während sich einige Schauspieler*innen von ihren Videos distanzieren, schwurbeln andere Rechtfertigungen. Im Netz nimmt die Kritik weiter zu.
Uni-Streiks, Freie Klassen, Videozeitung: Mit „feral: methods“ ist ein Archiv studentischer Bewegung an der UdK entstanden – im Netz und in der nGbK.
Ein Bauwagen als Botschaft „der freien und demokratischen Republik Belarus“. Damit demonstriert Taras Siakerka, Aktionskünstler, in Berlin.
„Die Balkone“ fragt im Herzen und an den Rändern des Prenzlauer Bergs nach künstlerischen Positionen in der Coronakrise.
Aktivisten der Bewegung „Seebrücke“ verpassen dem Wahrzeichen in der Spree eine Rettungsweste. Sie fordern sichere Fluchtwege in die EU.
Aktivist*innen rufen zu zivilem Ungehorsam auf: Statt im Supermarkt zu zahlen, soll das Geld der Kund*innen direkt an die Erzeuger gehen.
Ein Künstler projiziert „Shithole“ ans Trump-Hotel in Washington. Der US-Präsident bestreitet, das Wort verwendet zu haben.
Die neueste Kunstaktion des Zentrums für politische Schönheit teilt in alle Richtungen aus. Bei aller Kritik: Das ist angemessen.
Mitten in der Nacht taucht in einem New Yorker Park eine Büste von Edward Snowden auf. Doch die Kunstperformance ist nur von kurzer Dauer.
Wenn Barbie wie GI Joe spricht und Mauerkreuze an die EU-Grenzen wandern, ist das politisch. „Beautiful Trouble“ erklärt künstlerischen Aktivismus.
Aktivisten haben die Gedenkkreuze zurückgebracht, die sie für eine Polit-Kampagne entwendet haben. Dem Gorki-Theater droht Ungemach.
Sein Glaskasten-Kunstprojekt zur schwulen Dating-App Grindr musste Dries Verhoeven abbrechen. Ein Gespräch über Bedürfnisse, Erwartungen und Naivität.
Das Zentrum für Politische Schönheit lässt Passanten entscheiden, welche vom Bürgerkrieg betroffenen Kinder in Deutschland aufgenommen werden.
Der Künstler John Kurtz und das Zentrum für Politische Schönheit setzen sich für syrische Flüchtlingskinder ein – und fordern das Familienministerium auf, zu handeln.