In einer Münsteraner Eckkneipe treibt ein irre lautes und absolut gefühlloses Wesen jede laue Sommernacht sein schreckliches Unwesen.
Im Café Gum rückt den Boomern die nächste Generation auf die Tresenpelle. Und die ist schwersauer auf ihre Eltern, diese Hänger und Versager.
Eine Warnung von Gangstern erschüttert das Café Gum oder zumindest einen aus der Kneipenbesatzung, der mehr über das Opfer zu wissen glaubt.
Die Hamburger Kneipe Bierkiste verbietet jeden Cannabis-Genuss – da ist sich die alteingesessene Trinkbesatzung einig, dass das Saufen genügen muss.
Der Autor wurde gefragt, ob er in Neukölln etwas trinken gehen möchte. Schnell hatte er das Gefühl, mit seiner Zusage einen Fehler gemacht zu haben.
Gute Fachkräfte sind selten geworden in unserer Zeit. Was für ein Wunder, wenn dann noch eine Tresenfachfrau ihr Werk exzellent versteht.
Wer will schon irgendwie Hintergrund sein, nur Deko, ein farbloser Niemand, das absolute Nichts? Niemand – erst recht nicht in der Stammkneipe.
Betreiber*innen und Gäste des „Horner Eck“ wollen ihre Kneipe retten. Das Haus soll bald denen gehören, die darin am Tresen sitzen.
Diabolisches Grinsen an der Theke: Irre Psychiater mit ihren schändlichen Experimenten treiben die kleine Kneipenrunde beim Griechen um.
Wahre Ausflugslokale: Ein hohes Prositlied auf die Gold-Ochsenbrauerei in Spielbach, dem Paradies im baden-württembergischen Jammertal.
Als Vater Vater wurde, ging alles so schnell, dass er zur Beruhigung der Nerven und der Gäste in der Kneipe zwei Lokalrunden geben musste.
In der legendären Berliner Absturzkneipe „Ruine“ war das Spülwasser ranzig und niemand der Gäste bei Trost. Aber eine alte Dame fegte den ganzen Tag.
Die Space Meduza Bar in Berlin-Kreuzberg ist keine dezidiert ukrainische Bar. Doch nun ist sie für viele Ukrainer*innen ein Zuhause geworden.
Nachwuchsförderung in der Stammkneipe: Mit giftig schillerndem Schaum gegen die Alt-Boomer an der Theke.
Selbst in einem Lokalparlament muss Rücksicht genommen werden, wenn auch nicht auf Ludendorffs Hund und seine toten Knochen.
Die Neuköllner Kiezkneipe hat zweieinhalb Jahre nach der Räumung neue Räumlichkeiten gefunden. Am Freitag startet der Barbetrieb.
Für manche Menschen ist das Wirtshaus ihr zweites Wohnzimmer. Für die Gaststätte Behr in Hamburg gilt das bereits seit 80 Jahren.
Zu vollkommen unpassender Zeit läuten die Kirchenglocken. Sind die Gehilfen des Bösen schuld? An der Kneipentheke kennen die Zecher die Antwort.
Eine Kneipeninitiative hat ein „Lokalverbot für Wladimir“ ausgesprochen. Der wird vor Bestürzung sein Superschurkentaschentuch nass geweint haben.