Auf ihrem Länderrat preisen sich die Grünen als Partei gegen den Rechtsruck und für den Green Deal. Nur über die Asylpolitik reden sie lieber nicht.
Erstmalig veranstalten die Grünen ihren kleinen Parteitag rein digital. Die Partei freut sich über das gelungene Experiment. Aber es hat Macken.
Derzeit lautet die Erklärung des grünen Erfolges, dass die Partei sich zur politischen Mitte bewegt hat. Eine wohl klingende Geschichte. Und eine gefährliche.
Der kleine Parteitag der Grünen ist die offizielle, groß angelegte Wahlnachlese. Kretschmann ist gekommen, um seiner Partei ins Gewissen zu reden.
Im Sich-selbst-toll-Finden macht den Grünen keiner was vor. Diese Fehleinschätzung nimmt allerdings mittlerweile grotestke Formen an.
Die Ökopartei feiert sich in Berlin für ihren angeblich so großen Erfolg bei der Europawahl. Was die gute Stimmung stören könnte, wird ausgeblendet.
Radikale Positionen einfach wegzudekretieren wäre falsch, sagt Katja Kipping. Ein Gespräch über parteiinterne Kontroversen, Europa und Reformen.
Der Titel macht neugierig: „CDU 2017“. Leider hält das Zukunftsmanisfest jüngerer CDU-Mitglieder nicht, was es verspricht.
Mit Rekordergebnis wird Horst Seehofer als Parteichef bestätigt. Damit hat er große Rückendeckung für die Endphase der Koalitionsverhandlungen.
Die Grünen attackieren im Wahlkampf die Regierung für ihren Umgang mit dem NSA-Spionageskandal und versprechen mehr Datenschutz – sowie 500.000 neue Jobs.