In der irakischen Metropole regiert wieder die Zentralregierung. Aber wer profitiert davon, wer muss sich jetzt fürchten?
Der langjährige Chef der irakischen Kurden will seine Amtszeit nicht über den 1. November hinaus verlängern. Er musste zuletzt militärische Rückschläge hinnehmen.
Der IS hat seine Hochburgen in Syrien und im Irak verloren. Jetzt rücken die alten Konflikte wieder auf die Tagesordnung
Im Nordirak haben Regierungstruppen wichtige Ölfelder um die Stadt Kirkuk eingenommen. Die kurdischen Peschmerga ziehen sich weiter zurück.
Sie haben gegen den „Islamischen Staat“ gesiegt. Nun ziehen Iraks Armee und verbündete Milizen in den Krieg gegen die Kurden.
Das ölreiche Kirkuk ist seit Jahren Streitpunkt zwischen irakischen Kurden und der Regierung in Bagdad. Nun rücken Truppen der Zentralregierung vor.
Die irakische Armee hat ihr Ultimatum für den Rückzug der kurdischen Kämpfer verlängert. Offenbar gab es noch keine Zwischenfälle.
Der IS hat es nicht geschafft, Kirkuk zu erobern. Die irakischen Truppen setzen derweil ihren Vormarsch Richtung Mossul fort.
Mehrere Selbstmordattentäter haben im kurdisch geprägten Kirkuk sowie in Dibis im Nordirak verschiedene Ziele angegriffen.
Die Region zwischen der syrischen Stadt Kobane und der irakischen Stadt Kirkuk steht derzeit unter kurdischer Kontrolle. Ein Besuch.
Die Bilder kämpfender Kurdinnen in Kobani gingen um die Welt. Im irakischen Kirkuk ist dagegen schon das Kellnern ein Akt weiblichen Aufbegehrens.
Der IS hat erneut 20 Menschen getötet. Bilder der gehängten Iraker tauchten in sozialen Netzwerken auf. Sie hatten gegen die Terrormiliz kämpfen wollen.
Die Milizen des „Islamischen Staats“ haben sich aus Kobani zurückgezogen. Doch wo bleibt der Jubel über die Niederlage der Dschihadisten?
Bei einem Überraschungsangriff wollten IS-Kämpfer die Ölstadt Kirkuk einnehmen. Sie stoßen auf massive Gegenwehr. Die Kämpfe dauern an.
Fadhil al-Azzawi stammt aus Kirkuk im Irak. Im Interview spricht er über seine Zeit in der DDR und seinen Roman „Der Letzte der Engel“.
Die Kurden im Irak erobern ihre heimliche Hauptstadt Kirkuk und exportieren Erdöl. Ein wichtiger Schritt in Richtung ökonomische Eigenständigkeit.
Die Bedrohung durch Isis-Kämpfer macht aus Rivalen Verbündete. Irakische Soldaten und kurdische Milizen stemmen sich gegen den Vormarsch.
Die Türkei könnte sich mit Energie aus dem Norden Iraks aus ihrer Abhängigkeit von Russland lösen. Doch das führt zu Konflikten mit Bagdad.
Erneut erschüttert eine Reihe von Bombenanschlägen das Land. Mehr als 70 Menschen kamen dabei ums Leben. Seit Jahresbeginn werden fast täglich Anschläge verübt.