Ethan Quaißer will Altenpfleger werden. Für den 18-Jährigen sein Traumberuf. Die taz hat ihn in der Berufsfachschule und beim Arbeiten begleitet.
Die jüdische Berliner Anwältin Vladislava Zdesenko berät mit KollegInnen ehrenamtlich Familien und Kinder, die von antisemitischem Mobbing an Schulen betroffen sind.
In einer Broschüre wollte der Bezirk Steglitz-Zehlendorf „starke Frauen“ ehren – darunter auch die berüchtigte DDR-Richterin Hilde Benjamin.
Bärgida marschierte am Montag zum 173. Mal durch Berlin. Diesmal traf man auf eine zweite rechte Kleingruppe.
Der 1. Mai war am Ende doch revolutionär. Das ist vor allem der Demo durch Grunewald zu verdanken.
„Denk mal am Ort“ erinnert am Wochenende an Menschen, die in der NS-Zeit verfolgt und ermordet oder versteckt und gerettet wurden. Dabei sind Überlebende und ZeitzeugInnen.
Ein internationales Netzwerk gegen Waffenhandel – der Friedensaktivist Reiner Braun will so auch den deutschen Waffenexport transparenter machen.
Nicht angemeldet war sie, zügig noch dazu: Die Kreuzberger Demo ging einmal durchs Myfest, zurück aber nicht mehr.
Sikhs mit Turban werden oft Opfer rassistischer Beleidigungen. Um über ihre Religion aufzuklären, veranstaltet die Gemeinde am Samstag einen Turban-Tag.
Eine Sozialpädagogin soll einen Erstklässler in den Po getreten haben. Das Amtsgericht Tiergarten sprach sie von diesem Vorwurf frei.
Jens Wiechmann spricht seit zehn Jahren Recht, obwohl er kein Jurist ist. Er ist einer von 6.000 Schöffen in Berlin.
Evakuierung, Sperrbezirk, Zugausfälle – eine Bombe legte Berlins Mitte, einschließlich des Hauptbahnhofs, lahm. Zumindest bis 13.19 Uhr.
Am Tatort will niemand etwas von der Tat mitbekommen haben. Die Polizei fahndet nach zwei weiteren Verdächtigen.
Banken, Jobcenter, Kita – Sinti und Roma werden in Berlin massiv benachteiligt. Das zeigen neue Zahlen des Vereins Amaro Foro.
Im Streit um die Amri-Akten fordert die Berliner CDU nun, den Pressesprecher der Justizverwaltung zu entlassen.
Burkard Dregger (CDU) weist Vorwürfe zurück, Akten verändert zu haben und greift den Grünen-Abgeorndneten Lux scharf an.
Ostern 1968 wurde auf Rudi Dutschke geschossen: Was bedeutet uns die 68er-Bewegung heute noch? Junge Leute aus der Redaktion geben Antwort.
Seit den 60er Jahren gehen die Menschen für Frieden und Abrüstung auf die Straße. Natürlich auch in Berlin. Über die Anfänge der Ostermärsche.