Kampfdrohnen aus eigener Produktion erlauben es der Ukraine, tief hinter der Front russische Positionen zu zerstören. Besuch bei einer Drohnenbrigade.
Nur zwei Kilometer hinter dem Dorf Lypzi liegt die Frontlinie. Unser Autor hat dort einen Polizisten begleitet, der die letzten Bewohner retten will.
Dass die Hilfsbereitschaft schwindet, ist mangelhafter Information geschuldet. Warum der Wiederaufbau jetzt notwendig ist, muss deutlicher vermittelt werden.
Charkiw, größte Metropole der Ostukraine, ist von russischen Angriffen schwer getroffen. Bürgermeister Ihor Terechow will raschen Wiederaufbau.
Die russische Armee ist ins Gebiet Charkiw einmarschiert. Freiwillige und Soldaten evakuieren die Dorfbewohner und bringen sie in Sicherheit.
Seit Wochen greift Russland die ostukrainische Stadt an. Jüngstes Beispiel: der zerstörte Fernsehturm. Hinzu kommen Befürchtungen vor einer Invasion.
Tag für Tag greift Russland die Millionenstadt Charkiw an. Unser Autor lebt dort und erzählt von einem Alltag ohne Strom und unter Dauerbeschuss.
Lange waren sie für die Ukraine an der Front besonders wichtig. Der Einsatz russischer Drohnen hat ihre Arbeit verändert.
Einst diente der Oskilsker Stausee der Wasserversorgung und Naherholung von Millionen Menschen. Bis russische Soldaten ihn fast völlig zerstörten.
Die ostukrainische Großstadt steht unter Dauerbeschuss. Die Menschen beginnen, Charkiw zu verlassen.
In der ostukrainischen Stadt Charkiw trotzt eine Tanzschule dem russischen Angriffskrieg. Die Kinder lernen beim Tanzen viel über sich selbst.
Der Angriff auf das ukrainische Dorf Hroza ist der bislang blutigste russische Terrorakt im Gebiet Charkiw. Die Hinterbliebenen ringen um Worte.
In der Ukraine kommt der Staat mit dem Räumen verminter Felder kaum hinterher. Landwirte helfen sich jetzt selbst – mit ferngesteuerten Traktoren.
In Charkiw haben russische Besatzer inoffizielle Gefängnisse eingerichtet – und dort gezielt ehemalige ukrainische Soldaten gefoltert. Opfer berichten.
Endlich wieder Präsenzunterricht: In Charkiw, nur 40 Raketensekunden von der Front entfernt, lernen Schüler in diesem Jahr in der U-Bahn. Ein Besuch.
Kupjansk steht unter russischem Dauerbeschuss. Nur zögerlich lassen sich die Menschen dort rausholen. Unser Autor begleitete einen Helfer.
Trotz Gegenoffensive geraten die ukrainischen Streitkräfte vielerorts unter Druck. Im Serebrjanka-Wald zeigt sich die russische Feuerkraft besonders.
Die Ukraine will mithilfe von ausländischen Unternehmen die heimische Waffenproduktion ankurbeln. Damit will es unabhängiger vom Westen werden.
Zwei Schwestern haben eine siebenmonatige Odyssee durch Russland hinter sich. Bei ihrer Rückkehr waren sie schockiert