Seit Wochen greift Russland die ostukrainische Stadt an. Jüngstes Beispiel: der zerstörte Fernsehturm. Hinzu kommen Befürchtungen vor einer Invasion.
Tag für Tag greift Russland die Millionenstadt Charkiw an. Unser Autor lebt dort und erzählt von einem Alltag ohne Strom und unter Dauerbeschuss.
Lange waren sie für die Ukraine an der Front besonders wichtig. Der Einsatz russischer Drohnen hat ihre Arbeit verändert.
Einst diente der Oskilsker Stausee der Wasserversorgung und Naherholung von Millionen Menschen. Bis russische Soldaten ihn fast völlig zerstörten.
Die ostukrainische Großstadt steht unter Dauerbeschuss. Die Menschen beginnen, Charkiw zu verlassen.
In der ostukrainischen Stadt Charkiw trotzt eine Tanzschule dem russischen Angriffskrieg. Die Kinder lernen beim Tanzen viel über sich selbst.
Der Angriff auf das ukrainische Dorf Hroza ist der bislang blutigste russische Terrorakt im Gebiet Charkiw. Die Hinterbliebenen ringen um Worte.
In der Ukraine kommt der Staat mit dem Räumen verminter Felder kaum hinterher. Landwirte helfen sich jetzt selbst – mit ferngesteuerten Traktoren.
In Charkiw haben russische Besatzer inoffizielle Gefängnisse eingerichtet – und dort gezielt ehemalige ukrainische Soldaten gefoltert. Opfer berichten.
Endlich wieder Präsenzunterricht: In Charkiw, nur 40 Raketensekunden von der Front entfernt, lernen Schüler in diesem Jahr in der U-Bahn. Ein Besuch.
Kupjansk steht unter russischem Dauerbeschuss. Nur zögerlich lassen sich die Menschen dort rausholen. Unser Autor begleitete einen Helfer.
Trotz Gegenoffensive geraten die ukrainischen Streitkräfte vielerorts unter Druck. Im Serebrjanka-Wald zeigt sich die russische Feuerkraft besonders.
Die Ukraine will mithilfe von ausländischen Unternehmen die heimische Waffenproduktion ankurbeln. Damit will es unabhängiger vom Westen werden.
Zwei Schwestern haben eine siebenmonatige Odyssee durch Russland hinter sich. Bei ihrer Rückkehr waren sie schockiert
Die 15jährige Diana war in einem russischen Ferienlager. Sie würde nie mehr nach Hause zurück kehren, lautete die erste Ansage
Knapp 20.000 ukrainische Kinder sollen bislang nach Russland gebracht worden sein. Zwei Schwestern und eine Mutter über eine monatelange Odyssee.
In der ukrainischen Stadt Kramatorsk, nahe der Front entfernt, sind russische Raketen eingeschlagen. Unter den Opfern sind auch mehrere Kinder.
Die Region um die Stadt Bachmut ist in den vergangenen Wochen hart umkämpft. Ein Besuch an der Front.
Die humanitäre Lage in Cherson ist dramatisch, sagt Natalja Schatilow. Der Regionalleiterin des Roten Kreuzes fehlen die Worte für die Barbarei.
Die Ukraine tauscht einen verurteilten Kriegsverbrecher aus, der Charkiw bombardiert hat. Eine Rekonstruktion und diplomatische Hintergründe.