Der Supercomputer ist das Menschlichste, was wir haben. Raphaela Edelbauer donnert in ihrer KI-Dystopie „Dave“ los wie bei „2001“ von Stanley Kubrick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Show für Joe Biden am Kapitol zeigte Sinn für Repräsentation. Für echte Aufbruchsstimmung aber sorgte die junge Dichterin Amanda Gorman.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Fluidität von Geschlechtergrenzen ist ein Ideal der Gegenwart. Aber gab es das womöglich schon im Spätmittelalter? Die Online-Performance „Who’s Afraid of Raimunda“ des HAU geht dieser Frage nach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sie setzen No-Bullshit-Haltung gegen den Brexit-Größenwahn: Neue Alben von Sleaford Mods und Shame verpassen dem Inselreich eine Realitätsklatsche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musik, Reiskocher, Zahnbürste und Glühweingewürze. Der Spätkauf der Kulturredaktion ist wie in jedem Jahr bis kurz vor der Bescherung noch offen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Graphic Novel „Die heitere Kunst der Rebellion“ ist Chronik der Subkultur West-Berlins der 80er und 90er. Die Verfasserin war mittendrin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Die Scham“ ist ein neuer Band von Annie Ernaux’ autobiografisch-soziologischer Prosa erschienen. Warum können sich gerade alle auf sie einigen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Die Gespenster von Demmin“ verwendet Verena Keßler einen Massensuizid am Ende des Zweiten Weltkriegs als Folie für eine Coming-of-Age-Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die argentinische Autorin schreibt Geschichten wie unbehagliche Träume. In ihrem aktuellen Roman geht es um ferngesteuerte Plüschtiere.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Minimalistischer Postpunk, große Müdigkeit im Sound: US-Künstlerin Sneaks alias Eva Moolchan veröffentlicht ihr neustes Werk: „Happy Birthday“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ronja Zschoche alias Haiyti ist eine Sphinx des Deutschrap. Ihr neues Album „Sui Sui“ steckt einmal mehr voller Widersprüche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Mike Figgis hat eine Doku über den Rolling-Stones-Gitarristen Ron Wood schulmeisterlich inszeniert – unüberraschend, aber liebenswert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wenn die nächste Corona-Welle kommt, ziehe ich auf eine Insel. Keine im Mittelmeer, sondern am Tegeler See.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der britische Sänger David Bowie erstellte drei Jahre vor seinem Tod eine Liste seiner wichtigsten Lektüren. Diese ist mehr als eine Selbstbeweihräucherung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie sind ein Kollektiv von Musikerinnen aus afrikanischen Ländern, die für Frauenrechte kämpfen. „Amazones Power“ heißt die neue Platte.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
„Hoffnung“ – die Band Tocotronic veröffentlicht zu Ostern einen neuen Song. Über Vereinzelung, Seltsamkeiten – aber auch gegen falsche Imperative.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gewaltporno zu viel: Rammstein-Sänger Till Lindemann hat Ärger wegen Schauerlyrik. Sein Verleger Helge Malchow hat ihn verteidigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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