Im deutschen Fernsehsommer ist der Führer nie weit. Man könnte vermuten, dass er in Deutschland irgendwann mal tatsächlich an der Macht war.
Die Olympischen Spiele in Paris kommentiert ein sehr spezieller deutscher Seelenkundler, der über Sportler und den Medaillenspiegel wettert.
Neues von den „Nürnberger Nachrichten“ und ihren Pulitzer-preisverdächtigen Publizisten auf dem Flaggschiff des Geistesgrauens. Eine Zwischenbilanz.
Zu Coronazeiten gegründet, trifft sich in Frankfurt im Freien ein erlesener Zirkel ausgewählter Charaktere zu Bier, Schnaps und Gedankenaustausch.
Auf der Bank sitzen, mit den Stadtbewohnern ein Bier trinken und zuhören, was sie zu sagen haben über einfach alles. Eine Frankfurter Pittoreske.
In den stillen Gassen seiner Hauptstadt frönt der Spanier dem Apfelalkohol in zweifelhaften Kaschemmen. Eine Reisebegehung.
Wahre Ausflugslokale: Ein hohes Prositlied auf die Gold-Ochsenbrauerei in Spielbach, dem Paradies im baden-württembergischen Jammertal.
Kann es sein, dass sich ein neues Phänomen in der Vogelwelt breit macht? Die sonst so lauten Gesangsterroristen sind plötzlich still, ganz still.
… oder wie Erdmann Hummel unvermittelt als Retter auftritt. Eine Medienschelte nach schädlichem Dauerkonsum von Welt-TV.
Es gibt sie, die gerechten Aktionen. Manchmal entstehen Ideen dazu am Stammtisch. Vielleicht kennen Sie, ja Sie, schon die Bananenbiegergewerkschaft.
Die „Nürnberger Nachrichten“ erklären Hans Magnus Enzensberger für tot. Der 92-jährige Lyriker und Essayist indes lebt munter in München.
Fehler finden in der Jungkunzerei: Was treibt eigentlich der „Chefpublizist“ der „Nürnberger Nachrichten“?
Wenn der alkoholische Rausch im Urlaub ist, bleibt Zeit für manch liegen gebliebene Dinge. Und für die morgendliche Idylle in der Stadt.
Selbst Schilder am Briefkästen schützen nicht. „Bitte keine Werbung und keine kostenlosen Zeitungen!“: Der Dreck ohne Sinn und Verstand flutet alles.
Sind am Main ungefähr 60 Jahre Knast und 100 Jahre Obdachlosigkeit auf einem Platz versammelt, entsteht Diskursives, das Schopenhauer um Längen toppt.
Die Olympischen Winterspiele laufen in Peking auch sprachlich zur Hochform auf – in der Berichterstattung der deutschen Sender.
Träume und Schäume: Wie es ist, wenn einem die Bundesregierung nachts in die Gehirnwindungen schaut.
Die Hitparade der zehn absolut tollsten Fernsehsätze während der soeben beendeten megaolympischen Spiele in Tokio.
Beeindruckendes Absinkverhalten: Betrachtungen zum olympischen Geschehen und seinen Vermittlern im Fernsehen.
Die deutsche Mannschaft schied jüngst aus dem EM-Turnier. Und die „Nürnberger Nachrichten“ scheiden weiter Artikel aus.