Die Anteilseigner der Deutschen Bank verweigern dem Aufsichtsrat die Gefolgschaft. Sie sorgen sich um die Zukunft des Geldhauses.
Der Freispruch für Fitschen und seine Kollegen ist überzeugend. Die Probleme der Deutschen Bank sind damit aber längst noch nicht gelöst.
Kurz vor seinem Abschied von der Führung des Bankhauses spricht das Gericht den Co-Chef frei. Die Entscheidung hatte sich angedeutet.
Ein Jahr dauerte das Verfahren gegen die fünf Bänker. Es ging um versuchten Prozessbetrug. Nun sind sie freigesprochen worden.
Der alte Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, muss gehen. Eine neue Strategie des Geldinstituts ist aber noch nicht sichtbar.
Die Aussichten der Deutschen Bank sind auch für das laufende Jahr schlecht. Selbst dem neuen Chef ist die Lust auf Visionen vergangen.
Das größte Geldhaus der Republik bekommt einen neuen Chef. Sonst bleibt alles beim Alten. Braucht man so eine Bank überhaupt noch?
Der Führungswechsel bei der Deutschen Bank ist kein Neuanfang. John Cryan repräsentiert den gleichen Kurs wie seine Vorgänger.
Wechsel an der Spitze der Deutschen Bank: Jürgen Fitschen und Anshu Jain geben auf. Der Nachfolger heißt John Cryan und ist Brite.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt in einem Betrugsprozess gegen Manager der Deutsche Bank. Sie wirft dem Institut vor, die Ermittlungen systematisch blockiert zu haben.
Jürgen Fitschen und weitere Manager der Deutschen Bank sollen bei der Kirch-Pleite die Justiz getäuscht haben. Nun stehen sie vor Gericht.
Manager vor Gericht: Jürgen Fitschen, sein Vorgänger Josef Ackermann und andere Bankbosse sind angeklagt. Es geht um versuchten Prozessbetrug.
Die Münchner Staatsanwaltschaft erhob Anklage gegen mehrere Top-Manager der Deutschen Bank. Wieder einmal geht es um den Fall Kirch.
Wolfgang Jamann von der Welthungerhilfe ist enttäuscht. Eine Diskussion mit der Deutschen Bank über Lebensmittelspekulation blieb ergebnislos.
Banken tragen nicht zum Hunger in der Welt bei, finden Jürgen Fitschen und Anshu Jain. Die Bankchefs wollen deswegen eine Konferenz zu Rohstoffgeschäften abhalten.
Eine Staatsbank, die den Staat ausplündert. Wie lange lassen sich eigentlich die 650.000 Beschäftigten der Branche das noch bieten?
Es sieht nur so aus, als ob sich Finanzminister und Deutsche Bank streiten. Tatsächlich ist der Kassenwart oberster Lobbyist des Geldhauses.
Wolfgang Schäuble und andere CDU-Politiker richten sehr deutliche Worte an Deutsche-Bank-Chef Fitschen in Sachen Regulierung. Der hingegen fühlt sich zu unrecht gescholten.
Notorische Sünder: Die EU-Kommission brummt acht Geldhäusern Rekordbußen auf. Sie hatten Zinsabsprachen manipuliert.