Armenien und Aserbaidschan wollen ihre Beziehungen normalisieren. Ziel ist ein Abkommen. Auch ein Gefangenenaustausch gehört zur Vereinbarung.
Jahrelang hat sich niemand um vermüllte Gegenden in dem Kaukasusland gekümmert. Jetzt werden russische Öko-Aktivisten in ihrer neuen Heimat aktiv.
Unserem russischen Autor wurde die Einreise nach Georgien verweigert, wo er im Exil lebt. Jetzt muss er wieder neu beginnen: in Armenien.
In der Südkaukasusrepublik Armenien ist der Krieg gegen den Nachbarn Aserbaidschan allgegenwärtig. Das wirft Fragen auf – auch bei Kindern.
Bei den Protesten gegen den ehemaligen Regierungschef Sargsjan war die Aktivistin Zara Batojan täglich mit dabei. Jetzt will sie in die große Politik.
Armeniens Parlament hat den Oppositionsführer Nikol Paschinian zum Premier gewählt. Das werde die politische Krise im Land beilegen, sagt Präsident Armen Sargsjan.
Nach dem Rücktritt des Premiers begehen die Armenier den Jahrestag zum Gedenken an die Opfer des Genozids von 1915. Politisch ist alles offen.
Seit Tagen gehen Menschen in Armenien gegen Premier Sargsjan auf die Straße. Derweil sitzt Oppositionspolitiker Paschinjan im Knast – erneut.
Bei einem Filmfestival in Jerewan werden zwei LGBT-Filme aus dem Programm gestrichen. Das geht auch auf den Druck der Kirche zurück.
Damit die Wähler Anfang April „richtig“ abstimmen, lässt die Regierungspartei einiges springen. Die Opposition ist leider auch nicht besser.
Kein Staat fördert das Schachspiel wie Armenien: Fernsehprogramm, Pflichtfach in der Schule und eine eigene Akademie mit 53 Filialen.
Zwei Wochen hielten Bewaffnete eine Polizeistation besetzt, zwei Menschen starben. Nun gaben sie auf. Behörden melden 20 Festnahmen.
Die armenische Regierung mobilisiert Freiwillige für einen militärischen Einsatz gegen Aserbaidschan. Der Konflikt könnte erneut eskalieren.
Ein russischer Soldat, der in Gjumri eine Familie getötet hat, steht ab Freitag vor Gericht. Beobachter rätseln über den Grund des Amoklaufs.
Die Südkaukasusrepublik nimmt Flüchtlinge aus der syrischen Diaspora auf. Doch viele wollen das Land in Richtung Europa verlassen.