Migrantisierte und alleinlebende Frauen sind auf dem Wohnungsmarkt stark benachteiligt. Die Linksfraktion fordert eine feministische Wohnungspolitik.
Jüdinnen:Juden werden in intersektionalen Räumen unsichtbar gemacht. Das zeigt der Soli-Sale eines queer-feministischen Buchladens in Kreuzberg.
„Die große Klassenrevue“ von Christiane Rösinger feiert im Berliner HAU1 Premiere. Mit Brecht-Habitus und einem Touch von Sesamstraßensongs.
David Mixner ist Queer-Aktivist der ersten Stunde und bei der Pride Amsterdam dabei. Über den Stand der Bewegung und große Rückschritte.
Die Professorin und Buchautorin Catherine Liu wendet sich von der Klasse der linksliberalen Akademiker ab, um zum wahren Klassenkampf zurückzufinden.
Machtkritisch und spartenübergreifend: Noch bis Sonntag läuft in Bremen das Festival 13°
Bei den Oscars gab es keinen Auftritt des ukrainischen Präsidenten. Über die Gründe wird wild spekuliert.
Nur ein knappes Viertel der Spitzenpositionen in Deutschland sind von Frauen besetzt. Migrantische Frauen mit solchen Jobs gibt es fast gar nicht.
Antineoliberal, intersektional und feministisch ist die Ausstellung „No Master Territories“ im HKW in Berlin. Mit Filmen von und über Frauen.
Identitätspolitik ist hochumstritten. Warum wir sie trotzdem brauchen, erklärt die Expertin Emilia Roig in einer neuen Folge „We Care“.
Am Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen kämpft Katrin Langensiepen für Sichtbarkeit. Es brauche strukturelle Veränderung.
Am Romaday fordern Berlins Rom_nja mehr Teilhabe und beeindrucken mit Intersektionalität. Es gibt noch weitere spannende Veranstaltungen.
Wie über „Identitätspolitik“ diskutiert wird, nervt. Doch es gibt Wichtigeres. Zum Beispiel die Abschlussveranstaltungen der Konferenz der Visionen.
Wie positionieren sich demokratischen Parteien zum Feminismus? Sally Lisa Starken und Cordelia Röders-Arnold haben dafür einen Wahl-O-Maten entworfen.
Bewegt: Junger Feminismus und Solidarität mit Myanmar. Zum 76. Jahrestags der Befreiung vom deutschen Faschismus gibt es Ausstellung und Fahhradkorso.
Wenn eine Einzelne für die Widersprüche einer ganzen Gesellschaft herhalten muss: Zwischenruf im Streit über die muslimische Feministin Kübra Gümüşay.
Clara Zetkin dachte Feminismus stets ganzheitlich. Sechs Dinge, die Feminist*innen im Women’s History Month von ihr lernen können.
Der übersexualisierende Blick auf asiatische Frauen hat im Westen eine lange Tradition. Auch bei dem Anschlag in Atlanta ist er von Bedeutung.
Laut Koalitionsvertrag soll queer-migrantische Arbeit gestärkt werden. Mehr Geld gibt es nun beim queeren Rat&Tat-Zentrum – doch auch mehr Kosten.