Das Hamburger Landgericht verurteilt eine IS-Rückkehrerin zu fünfeinhalb Jahren Haft. Die 34-Jährige hat eine Jesidin an der Flucht gehindert.
Der funk-Podcast will herausfinden, wie Denis Cuspert sich in aller Öffentlichkeit radikalisieren konnte. Er setzt auf Transparenz und Zwischentöne.
Die IS-Rückkehrerin Stefanie A. will nicht gewusst haben, was ihren Sohn in Syrien erwartet. Doch das Oberlandesgericht Hamburg glaubt ihr nicht.
Im Hamburger Prozess gegen eine IS-Rückkehrerin, die ihren Sohn dem IS überlassen haben soll, bleiben einige Fragen offen.
Prozess gegen Stefanie A., die ihren minderjährigen Sohn als Rekrut nach Syrien gebracht haben soll
Die Hamburgerin soll in Syrien unter anderem eine 13-Jährige als Sklavin gehalten haben. Enttarnt wurde sie von einer libanesischen Journalistin.
Mit großem Tamtam hat die Türkei die ersten IS-KämpferInnen nach Deutschland abgeschoben. Weitere folgen. Doch die Gefahr ist kontrollierbar.
In Hamburg steht eine mutmaßliche IS-Unterstützerin vor Gericht. Die Frau will jedoch nur Zuflucht vor Islamhetze gesucht haben.
Im Prozess um ein verdurstetes jesidisches Mädchen schweigt die mutmaßliche IS-Rückkehrerin. Trotzdem werden weitere Details bekannt.
Deutschland hat eine IS-Anhängerin zurückgeholt. Andere warten auf ihre Heimreise. Ob sie wirklich mit dem IS gebrochen haben, ist unklar.
Am Dienstag beginnt das Verfahren gegen eine mutmaßliche IS-Rückkehrerin – das erste in Deutschland. Jennifer W. ließ offenbar eine Fünfjährige verdursten.
Die Koalition plant eine Regelung zum Verlust der Staatsbürgerschaft. Sie kann nicht auf rückkehrwillige IS-Kämpfer angewandt werden.
IS-Kämpfer sollen laut geplanter Regelung ihre deutsche Staatsbürgerschaft verlieren. Mit dieser Art der Strafe sollten wir erst gar nicht anfangen.
Dschihadisten soll die Staatsbürgerschaft entzogen werden – unter drei Bedingungen. Dafür gibt es in Deutschland nur einen engen Rahmen.
Etliche deutsche IS-Anhänger sitzen in Syrien in Haft. Sollen sie zurück? Die Bundesregierung tut sich schwer damit.
Das Gericht nimmt einen Ex-Rockerchef in Beugehaft. Er beruft sich auf Erinnerungslücken und fürchtet Repressalien der Islamisten.
Weil er Ausreisewillige für den IS angeworben hat, muss sich ein geständiger 23-Jähriger vor dem Oberlandesgericht in Celle verantworten.
Die 17-Jährige soll zu einer sechsjährigen Haftstrafe verurteilt worden sein, berichten verschiedene Medien. Eine offizielle Bestätigung gibt es bislang nicht.
In Celle steht der Prediger Abu Walaa vor Gericht. Er soll Menschen für den IS angeworben und Reisen nach Syrien organisiert haben.