Kunst braucht Geld. Vor allem für standesgemäße Absteigen ermatteter Kulturschaffender.
Eine Gruppe von Zimmerfrauen des Marseiller Hotels „Radisson Blu“ hat 69 Tage gestreikt. Haben sich ihre Arbeitsbedingungen verbessert?
Manche Menschen lieben oder heiraten sogar Objekte, die dann Ansichtskarten aus aller Welt schreiben – wie ein geheimnisvoller Globetrotter von Stuhl.
Die sommerliche Flucht aus der leeren und langweiligen Stadt führt in einen mit verwirrenden Schildern zugepflasterten Beherbergungsbetrieb.
Auf einmal duzen alle, das kann auch unser Autor in seinem Gasthof beobachten. Doch auch dabei kommt es auf den richtigen Tonfall an.
Am späten Mittwochabend haben Einsatzkräfte die letzte überlebende Frau aus den Trümmern eines Hotels gerettet. Nach wie vor steht der Moselort unter Schock.
Das Eisenbahntheaterprojekt „Hotel Einheit“ erzählt von Edelhotels der DDR. Es befördert auch eine Wiederbelebung der oft verfallenen Objekte.
Im Moselort Kröv ist ein Stockwerk eines Hotels eingestürzt. Bislang gibt es zwei Todesopfer. Die Gründe für den Einsturz sind noch unklar.
Die Arbeitskräfte fehlen, jammert das Hotelgewerbe. Für das Resort Mark Brandenburg macht sich nun bezahlt, Geflüchteten eine Chance gegeben zu haben.
Wie sieht es aus, wenn eine Hotelgroßküche sich in Zero Waste versucht? Unsere Autorin hat drei Tage lang mitgekocht.
Was wollen die Leute, die einen nach der Veranstaltung bis ins Hotel verfolgen? Eine Antwort könnte sie schockieren.
Das Bürokratieentlastungsgesetz IV kommt: Akten werden weggeworfen, Hotel-Meldezettel abgeschafft. Trotzdem wollen Wirtschaftsverbände mehr.
Wichtige Kultur- und Wissenschaftsmenschen bevölkern gern Tagungen und Symposien und verschwinden in einsamen Tagungshotels, Verwesung inbegriffen.
Das TWA-Terminal am New Yorker Flughafen gilt als Ikone der modernen Architektur. Heute ist es ein Hotel voller Retrocharme und liebevoller Details.
Auf der Suche nach einem verehrten Poeten gerät eine Freundin der Lyrik an verschwörerische Kräfte in einer undurchsichtigen Hamburger Luxusherberge.
Auf dem Hamburger Feldstraßen-Bunker eröffnen im April ein Hotel und eine Konzerthalle. Damit werden alle Befürchtungen der Projekt-Gegner wahr.
Als der Krieg gegen die Ukraine begann, nahm Stephan Wichmann Geflüchtete in seinem Hotel auf. Sie leben mit regulären Gästen zusammen.
Hier hat das Zimmer keinen Fernseher und kein WLAN, die Toilette ist auf dem Flur. Dafür schläft man aber im Dessauer Bauhaus stilecht historisch.
Zwischen Königinnen und Tagesessern in einem Landgasthof unweit des schönen Salzburgs – mit einem Stamperl Schnaps der seligen Sissi so nah.