War die Oma am Hitler-Attentat beteiligt? Ein neuer Podcast des Bayerischen Rundfunks spürt der unglaubwürdigen Geschichte nach.
Vor 80 Jahren scheiterte das Hitler-Attentat der Offiziere um Stauffenberg. Das Gedenken blende die vielen zivilen Unterstüzter aus, so eine Expertin.
Wie Baron Pierre de Coubertin, Gründervater der Olympischen Spiele der Neuzeit, zum Adolf-Hitler-Fan wurde.
Kassel könnte so schön sein und ist es auch. Wenn da nur nicht diese verbiesterte Fascho-Tante vor dem Blumenladen böse herumkalauern würde.
Der rechtsextreme „Schelm“-Versand verschickt antisemitische oder holocaustleugnende Bücher. Der Prozess begann ohne den Hauptbetreiber.
Putin, Hamas, Nazis: Sind wir wieder im Kampf Gut gegen Böse? Der Satiriker Florian Schroeder sagt: Nein. Dieses Denken sei kontraproduktiv.
Der Historiker David Kertzer konnte als einer der Ersten die jahrzehntelang unter Verschluss gehaltenen Akten des Vatikans einsehen.
Nazis mit Humor das Handwerk zu legen, klingt nach einer guten Idee. Doch in „Freiheit ist das einzige, was zählt“ funktioniert es leider nicht.
Im Zweiten Weltkrieg wurde am Dnipro ein Wasserkraftwerk sowohl von sowjetischer als auch von deutscher Seite zerstört. Es gibt Parallelen zu heute.
Am 10. Mai jährt sich die Berliner Bücherverbrennung zum 90. Mal. Eine Ausstellung am Bebelplatz untersucht die tragende Rolle der Studierenden.
Paul Fairbrook floh als Zehnjähriger vor den Nazis in die USA – und war in einer geheimen Armeeeinheit beteiligt an der Niederlage der Wehrmacht.
1943 kapitulierte die Wehrmacht in den Trümmern von Stalingrad. Thomas Mann kommentierte die Reaktionen des NS-Regimes. Wie der Literaturnobelpreisträger den Kampf der Alliierten unterstützte.
„Letzte schöne Tage vor dem Winter: In „Berlin 1933 – Tagebuch einer Großstadt“ lässt Volker Heise Zeitgenossen von der Machtübernahme der Nazis erzählen.
Ein Künstlerpaar aus dem Schwäbischen hat in der Geschichte der Autobahn vor seiner Haustür gegraben. Sie fanden eine erschreckende Kontinuität.
Der Roten Armee gelang es in Rschew, den Vormarsch der Deutschen zu stoppen. Fast zwei Millionen Rotarmisten verloren dabei ihr Leben.
Das berühmteste Hotel Irlands baut Statuen ab. Sie sollen rassistisch sein. In dem Haus gab es einst Agenten und einen Hitler.
Ist doch eigentlich schön, wenn Kinder langweilige Fragen wie die, wie es auf dem Spielplatz war, einfach ignorieren. Und eigene Themen einbringen.
In biografischen Porträts zeichnet der Germanist Peter Walther die Stimmung in Berlin in Zeiten des politischen Untergangs nach – eine Mahnung.
Hitler fürchtete die Amerikaner und Briten, sagt Brendan Simms. Den Bolschewismus hielt er für eine Krankheit, die Hohenzollern waren ihm nützliche Idioten.