Marcel Litfin (parteilos) bekommt Todesdrohungen von einem offenbar psychisch kranken Mann und wirft den zuständigen Behörden Untätigkeit vor.
Die parteilose Henriette Reker regiert seit fünf Jahren in Köln. Bei der kommenden Wahl wird sie von CDU und Grünen unterstützt. Sie hat gute Chancen.
Sie engagieren sich gegen rechts und wurden dafür bedroht. Nun sind Kommunalpolitiker wegen des rechten Tatverdächtigen im Fall Lübcke besorgt.
Schwarz-grüne Strippenzieher sind daran gescheitert, SPD- Fraktionschef Börschel einen lukrativen Job im Stadtwerke-Konzern zuzuschanzen.
Im vergangenen Jahr gab es mehr als 180 Angriffe auf Politiker – nur aufgrund von deren Asylpolitik. Das BKA warnt vor weiteren Gewalttaten.
Der türkischstämmige Schriftsteller Doğan Akhanlı kritisiert die Zusammenarbeit von Interpol mit der Türkei. Das Land sei kein Rechtsstaat.
Vor neun Monaten wurde Henriette Reker beinahe umgebracht: Der Messerstecher wollte mit der Bluttat ein Zeichen setzen, meint die Richterin.
Der Mann, der Kölns Oberbürgermeisterin Reker ein Messer in den Hals rammte, habe seine Tat als „Fanal“ geplant. Experten bescheinigen ihm die Schuldfähigkeit.
Vor Gericht schildert die Kölner Oberbürgermeisterin den Angriff bis ins Detail. Noch immer spüre sie deutlich die Folgen.
Der Mann, der Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker niedergestochen hat, steht jetzt vor Gericht. Ein Nazi will er nie gewesen sein.
Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker legt Frauen Verhaltensregeln nahe, um nicht vergewaltigt zu werden. Hier die Männerversion.
Kölns OB Henriette Reker rät Frauen, Abstand zu halten. Das verschiebt die Schuldfrage. Im Netz erntet sie dafür viel Häme.
Bürgermeisterin Reker ruft nach „ungeheuerlichen“ Gewaltvorfällen ein Krisentreffen zusammen. Die Polizei hat Sorge wegen des Karnevals.
CDU und Grüne schmieden in Köln eine Minderheitenkoalition – pünktlich zur Amtseinführung der Oberbürgermeisterin Henriette Reker.
Einen Monat nach dem Messerattentat tritt die Kölner Oberbürgermeisterin ihr Amt an. Sie gibt sich entschlossen und angstfrei.
Nach dem Attentat auf Henriette Reker geht die Bundesanwaltschaft von einem rassistischen Motiv aus. Der Angreifer wollte Angst verbreiten.
Die parteilose Henriette Reker nimmt ihre Wahl an. In der vergangenen Woche war sie Opfer eines mutmaßlich politisch motivierten Anschlags geworden.
Der Attentäter Frank S. ist kein „Irrer“, er ist ein Rassist. Und genau so muss seine Tat eingeordnet werden. Darin zögerlich zu sein, ist gefährlich.
Nach der Attacke auf die designierte Kölner OB Henriette Reker verschärft die Politik den Ton gegenüber Asylfeinden deutlich.