Früher hat sich unser Autor an Weihnachten gelangweilt, weil seine Familie nicht feiert. Heute genießt er als Gast alle Vorzüge ohne Verpflichtungen.
Wer bekommt welches Geschenk? Ist alles rechtzeitig besorgt? Und brauchen wir den Kram eigentlich? Vier Geschichten über das Schenken und Beschenktwerden.
Die wahre Weihnachtsgeschichte: Von der superwertvollen Erfahrung, zum Fest die Eltern zu besuchen und ihnen endlich näherzukommen.
Wenn Pfleger und Ärztin an Heiligabend arbeiten müssen, ärgern sich Mama und Papa und lassen sich etwas einfallen.
Eigentlich wäre ja die halbe Stadt in diesen Tagen auf Reisen. Doch diesmal bleiben viele hier. Wie feiert Berlin Weihnachten 2020? Fünf Antworten.
Da lohnt es sich, zu sortieren wie Aufräumpäpstin Marie Kondō. Was vom Fest sollte in Zukunft bleiben? Was kann weg? Nichtchrist*innen geben Auskunft.
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr, passend zum Winter-Shutdown, schöne Spiele. Heute: Ich sehe was, was du nicht siehst.
Beim Kinder-Krippenspiel fuhr die Weihnachtsbotschaft in mich: Die Menschen sind gut – und wir sollten uns auch 2019 nichts anderes einreden lassen.
Aras krächzen am Tannenbaum, Prostituierte sämtlicher Geschlechter tummeln sich. Ein Einblick in das beste Bordell der Welt.
Ein Mann, der als syrischer Flüchtling nach Deutschland kam, rast mit dem Auto in die SPD-Parteizentrale. Das macht es nicht gleich zum islamistischen Terroranschlag.
Jedes Jahr der gleiche Vorsatz: Dieses Mal lassen wir uns nicht von Weihnachten stressen. Hauptsache, es wird gemütlich! Protokoll eines Scheiterns.
In vielen Bundesländern ist der 24. Dezember dieses Jahr ein verkaufsoffener Sonntag. Verdi hofft, dass viele Händler nicht mitmachen – so wie Aldi.
Eigentlich müsste der Weihnachtsmann ja jetzt am Nordpol weilen. Aber für das brandenburgische Dorf Himmelpfort macht er eine Ausnahme.
Normalerweise ist donnerstags Gedichtetag auf der Wahrheit. An Heiligabend darf sich die Leserschaft an einem Poem über das Fest der Feste erfreuen.
Wie feiert man selbstbestimmt Weihnachten – ohne Kinderaugen, Ironie oder Larmoyanz? Die Antwort heißt: Erdmöbel.
Früher rauchten die Männer wenigstens noch Zigarre. Und heute? Das passende Geschenk für Väter ist und bleibt ein immerwährendes Rätsel, auch für unsere Autoren.
Was will dieser Luftballon von mir und meiner Familie? Überall ist er Heiligabend dabei und drängt sich tief in unser Leben.
Fehlt noch ein Geschenk zum frohen Fest? Keine Sorge, hier beraten Sie die kundigen Ideenprofis aus der taz-Kulturredaktion – völlig unverbindlich.
Heißer Tee zu Mutters Plätzchen, leise rieselnder Schnee, Christvesper im Radio – so hatte ich mir das als Rentier vorgestellt. Denkste.