Geburten wurden in Filmen und Fernsehen lange als Kleinigkeit dargestellt. Die neue Serie „Push“ auf ZDFneo räumt mit Klischees auf.
Seit seiner Kindheit liebt unser Autor Eier. Aus diesen lassen sich raffinierte Kreationen zubereiten, welche auch die Partnerin zum Erzählen anregen.
Eine katholische Dortmunder Klinik kündigte einer Hebamme, weil sie aus der Kirche ausgetreten war. Der Fall wird nun dem EuGH vorgelegt.
In ihrer Serie „The Shift“ nehmen Lone Scherfig und Søren Balle ein aktuelles Problem in den Fokus: strukturelle Probleme des Gesundheitssystems.
Die Oldenburgerin Ellen Matzdorf arbeitet als Hebamme und Bestatterin zugleich. Ein Gespräch über Begleitung, Leben und Tod, Wehen und Kindersärge.
Manche Hebammen betreuen in Berlin keine ganzen Stadtteile mehr, sondern ziehen Reviergrenzen. Die prekären Arbeitsbedingungen sind unverändert.
Die Geburtshilfe werde von der Gesundheitspoltik vernachlässigt, sagt Kirsten Kappert-Gonther. Vor allem müsste mehr für Hebammen getan werden.
Es gibt genügend Berufe, in denen Männer Frauendomänen aufbrechen können. Die Geburtshilfe sollte nicht dazugehören.
Maike Jensen versorgt als Hebamme im Projekt Andocken Schwangere ohne Papiere und Versicherung. Ein Gespräch über Angst, Tragik und pure Freude.
Die Ausbildung von Geburtshelferinnen soll an Universitäten verlagert werden. Jetzt stellen sich die Länder quer, weil sie nicht zahlen wollen.
Dass Hebammen bald studieren, wird ihnen mehr Respekt bringen. Den lässt aber der Gesundheitsminister Frauen gegenüber vermissen.
Weniger Stress, mehr Personal, mehr Geld: Hebammen fordern auf ihrer Bundestagung ein Geburtshilfe-Stärkungsgesetz.
Schwangere, die bei der Geburt eine missbräuchliche Behandlung erleben, werden beschwichtigt: „Dem Kind geht's doch gut?“ Doch was, wenn nicht?
Gesundheitssenatorin Kolat verspricht, angesichts steigender Geburtenzahlen die „nötigen Kapazitäten“ bei der Geburtshilfe bereit zu stellen.
Ab 1. Juli steigt die Haftpflichtprämie für freiberufliche Geburtshelferinnen. Ihr Streit mit den Krankenkassen um Ausgleich dauert jedoch an.
In Berlin gibt es nur einen Mann, der Babys ins Leben begleitet. Nicht alle Frauen begeistert die Idee, sich von ihm helfen zu lassen.
Der Beruf der Hebamme ist gefährdet. Die Politik sucht nach Lösungen. Die wichtigste Frage ist, wer zahlt, wenn etwas schiefläuft.
Absurd hohe Versicherungskosten für Hebammen machen Hausgeburten fast unmöglich. Aber ist eine Geburt in der Klinik nicht eh' besser?
Die Zahl der medizinischen Interventionen bei Geburten steigt. Vor allem für Mehrgebärende sind außerklinische Geburten nicht riskanter als klinische.