Die USA unter Präsident Biden bleiben bei ihrer zögerlichen Politik bezüglich weitreichender Waffen für die Ukraine. Befürchtet wird eine „Eskalation“.
Eine Gruppe um Anwalt Trevor Asserson nennt die Berichte der BBC propalästinensisch. Nun gibt es Kritik an der BBC – aber auch am Report.
Die britische Labour-Partei setzt sich bei der Kürzung von Heizkostenzuschüssen für Rentner durch. Doch es gibt Widerstand gegen die Sparpolitik.
Cathy hat in der Serie „Mum“ für alle einen Rat. Aber wer ist für die psychisch robuste, unabhängige und herrlich erheiternde Mutter da?
Der Untersuchungsbericht zum Hochhausbrand von 2017 mit 72 Toten listet schonungslos Mängel auf. Nun sind Politik und Justiz am Zug.
Deutsche, die in Großbritannien Urlaub machen, jammern schnell: alles so teuer hier. Dabei kommen deutsche Urlauber besser weg als die Briten selbst.
Das Massaker und die rechten Krawalle in Großbritannien sind einen Monat her. Das Entsetzen ist noch groß, die Solidarität aber auch.
Der britische Premier trifft in Berlin Bundeskanzler Scholz. Gesprächsthemen sind ein Partnerschaftsabkommen und ein Aktionsplan.
Ein Hochhaus brennt, die Evakuierung verläuft gut, Tote gibt es nicht. Ganz anders als bei dem verheerenden Brand von 2017.
Der Londoner Pubrocker Wreckless Eric hat eine düstere autobiografische Gebrauchsanweisung geschrieben: „A Dysfunctional Success“ ist starker Tobak.
Der Künstler Banksy ist ein Phantom. Seit über einer Woche sorgen Werke mit Wildtieren von ihm einmal mehr für Aufsehen. Was will er damit sagen?
Warum richteten sich die Ausschreitungen in England gegen Flüchtlinge und Muslime? Die Soziologin Aleksandra Lewicki macht die Politik verantwortlich.
Der West Pier der englischen Küstenstadt Brighton ist seit Langem eine Ruine. Die Geschichten über die berühmte Seebrücke prägen die Stadt bis heute.
Banksy ist wieder aufgetaucht, dafür ist Puigdemont abgetaucht. Sonst noch: Hat Taylor Swift die besseren Fans?
In Indien nimmt die Bundesluftwaffe derzeit erstmals an einer Übung teil. Es geht um neue strategische Beziehungen und erhoffte Rüstungsexporte.
Mit einer harten staatlichen Reaktion hat Großbritannien die rechtsextremen Krawalle gebändigt. Eine politische Antwort steht aber noch aus.
In der Hafenstadt randalierten Rechtsextreme und Wutbürger. Ob Polizeiknüppel die Antwort darauf sind, zweifelt auch die Antifa an.
Rassisten aus den USA und weiteren Ländern wollen ihre Gesinnungsbrüder in Irland unterstützen. Mit dabei: Ein Ex-Ku-Klux-Chef und Andrew Tate.
Nach den rassistischen Ausschreitungen protestieren Tausende in Großbritannien gegen die Rechtsradikalen. Sie fordern eine offene Gesellschaft.