Putin-Freund Schröder streitet dagegen, dass der Bundestag ihm sein Büro gestrichen hat. Doch auch in zweiter Instanz kann er sich nicht durchsetzen.
Gerhard Schröder ist mal wieder die Lachnummer der Nation. Aber ist es fair, alles, was in der Russlandpolitik misslungen ist, auf ihn zu schieben?
Kiffen kann, wie vieles andere gerade, starke Übelkeit verursachen. Trotzdem wäre es jetzt nicht schlecht, sich ein bisschen wegzuballern.
Eine Doku zu Gerhard Schröder arbeitet sich am Zynismus des Altkanzlers ab. Sogar der Filmemacher ist genervt, doch es gibt erhellende Momente.
Weil Hochwasser zu den dramaturgisch öden Katastrophen gehört, konzentriert man sich auf Zweierlei: 1. „Tiere gehen immer“ und 2. „Idioten machen Sachen“.
Eine Legende aus dem neuen Mittelalter erzählt von der wunderbaren Versöhnung zweier alter Recken. Den Nahkampf überlassen sie Jüngeren.
Gerhard Schröder gratuliert dem ehemaligen SPD-Vorsitzenden Oskar Lafontaine zum 80. Geburtstag. Sie sollen sich bei einem Treffen wieder angenähert haben.
Habeck ist geschäftsschädigend, Drag sollen lesen und die Wall Street sinkt. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Wegen seiner Verbindungen zu Russland wollte die Partei ihren Ex-Kanzler loswerden. Nun ist das Ausschlussverfahren endgültig gescheitert.
Propaganda-Gehilfen unter sich: Die AfD-Politiker Chrupalla und Gauland feierten mit Altkanzler Schröder den „Tag des Sieges“ in der russischen Botschaft.
Schröder klebt an seinen Privilegien, die ihm auch Anerkennung verschaffen. Ist doch keine Schande, Rentner zu sein.
Ein Gericht hat bestätigt, dass der Bundestag Schröders Büro und Mitarbeiter zu Recht gestrichen hat. Nun dürfte das Verfahren in die nächste Instanz gehen.
Weil er trotz Angriffskrieg zu Putin hielt, strich der Bundestag dem Altkanzler das staatlich finanzierte Büro. Ein Gericht bestätigte diese Entscheidung nun.
Wie geht Politik ohne Würstchen und Seilschaften? Die Kritik am „System Schröder“ zeigt gesellschaftlichen Fortschritt, wirft aber auch Fragen auf.
In der Berufung sieht die SPD in der Nähe des Ex-Kanzlers zu Russland keinen Verstoß gegen die Parteiordnung. Weitere Debatten dürften aber folgen.
Eine Grüne im VW-Aufsichtsrat und dem Schröder sein Kirchenfenster – das sind Aufreger in Niedersachsen. Toll, wie meine Vorurteile bestätigt werden.
Wer nicht konsenskonform denkt und trotzdem seine Meinung laut sagt, gerät rasch unter Beschuss. Eine offene Debattenkultur sieht anders aus.
Parteichef Lars Klingbeil kritisiert vier Irrtümer der SPD in Sachen Russland. Putin sei kein vertrauenswürdiger Partner. Doch manches bleibt vage.
Niedersachsen? Kam von dort nicht eine Politikerschwemme über Berlin? Der Mechanismus dahinter ist vor allem ein Problem für Frauen.