Auch wenn das Vertrauen in die nachwachsende Generation groß ist: Als Elternteil möchte man den hochpreisigen Abi-Ball zeitlich unbegrenzt mitnehmen.
Die Chefin der Wirtschaftsweisen schlägt vor, die Rentenentwicklung an die Inflation anzupassen. Die SPD hält wenig von dieser Idee.
Aus dem Leben eines Elektrikersohns: Ein nicht ganz und gar autobiografischer Bericht.
Renten, Schuldenbremse, Klima – wie gerecht geht es zwischen den Generationen zu? Jungpolitiker*innen von SPD, CDU und Grünen im Streitgespräch.
Hildesheimer Psycholog*innen haben nachgewiesen, dass die Interessen künftiger Generationen bei aktuellen Verhandlungen kaum berücksichtigt werden.
Soziologe Heinz Bude verabschiedete die Boomer beim 425. taz Talk: Eine Abrechnung mit der Generation, die mit der drohenden Katastrophe aufwuchs.
Heinz Bude skizziert die Babyboomer, die nun in Rente gehen. Das Generationsbuch hat Schwächen – aber auch ein paar funkelnde Ideen.
Sechs Jahrzehnte nach ihrem frühen Tod werden die Kurzgeschichten der Autorin Diane Oliver entdeckt. Sie beschreiben den Alltag im Rassismus.
Warum werden die Straßenblockaden von Bauern und Letzter Generation so unterschiedlich bewertet?
Unterhaltungen zwischen Fremden haben am Anfang oft etwas Ungelenkes. Schön zu beobachten, wenn das Ungelenke langsam einem Lächeln Platz macht.
Früher wollten alle wissen, was sie erwartet, heute haben die meisten schon von der Gegenwart genug. Trotzdem: ein vorsichtiger Blick in die Zukunft.
Keiner will alt aussehen und alle wollen sich jünger fühlen, als sie sind. Wohin führt dieses unaufgeklärte Verhältnis zum eigenen Alter?
Das Gorki Theater adaptiert Sasha Marianna Salzmanns Roman „Im Menschen muss alles herrlich sein“. Es geht um sowjetische Gefühlserbschaften.
Seit der Antike wird die Jugend ununterbrochen von starrsinnigen Alten drangsaliert, die es halt besser wissen. Geändert hat sich da: nichts.
Die Alten entscheiden, die Folgen tragen künftige Generationen. Wie lassen sich Interessen von Menschen vertreten, die noch gar nicht geboren sind?
Wer die Alten kritisieren will, spricht vom Versagen der „Boomer“. Der Zorn mag gerecht sein. Doch wer vom Boomer spricht, sollte ihn auch meinen.
Liegt die Jugend von heute nur noch auf der faulen Haut, sobald die Schule rum ist, wie einschlägige Boulevardblätter insinuieren?
Warum es Babyboomer:innen besser geht als Millennials. Und warum nicht. Eine Antwort auf Adrian Lobes Artikel „In verschiedenen Welten“.
Früher war zwar nicht alles besser, aber weniger kompliziert. Die Boomer konnten die Grünen erfinden und mussten noch nicht enttäuscht von ihnen sein.