Dem Skandalkonzern Wirecard droht der Rauswurf aus dem Dax. Aromahersteller Symrise oder Bestellplattform Delivery Hero könnten nachrücken.
Deliveroo und Foodora behandeln ihr Personal schlecht. Kontrolliert werden die FahrerInnen, indem die Apps sie unwissend halten.
Wegen mieser Arbeitsbedingungen stehen Rad-Essenslieferdienste im Fokus. Darf man noch bestellen? Ein Treffen mit Ridern.
In der Gig-Economy herrscht Individualisierung. Wenige Beschäftigte sind organisiert. In Großbritannien vertritt nun eine Gewerkschaft die Arbeitenden.
Mitarbeiter der Lieferdienste Foodora und Deliveroo protestieren, weil sie die Reparaturkosten für ihr Fahrrad selbst tragen müssen.
Fahrradkuriere der Deliverunion erklären die Verhandlungen mit Foodora für gescheitert. Für Freitag rufen sie zu einer Kundgebung auf.
FahrerInnen unter Druck, Profite streichen andere ein. Es regt sich Widerstand gegen die Arbeitsbedingungen bei Lieferdiensten wie Foodora.
Das Risiko werde vom Unternehmen auf die Fahrer verlagert, sagen Kritiker. Nun fordern Essenskuriere in Deutschland faire Löhne.
Unser Autor sitzt in seinem Zimmer inmitten benutzter, heiß dampfender Kochtöpfe und lässt uns an seinem Fatalismus teilhaben.
Fahrrad-Essenslieferanten sind die Super-Start-ups. Gar nicht super sind aber ihre Arbeitsbedingungen. In Berlin organisieren sich nun Fahrer*innen.
Die neuen Arbeitsformen von Uber, Airbnb, Foodora oder Deliveroo sind nicht nur schlecht, sagt Betriebswirtin Nora Stampfl.
Der Lieferdienst Foodora überrascht mit neuer Funktion: Man kann sich sein Essen jetzt auch abholen. Klingt nach Nepp, ist aber toll!
Zwei Monate hat sich unser Autor als Fahrradkurier in der Share Economy verdingt. Er lernte, wie man einen Algorithmus austrickst.