Mit der 74. Berlinale beenden Carlo Chatrian und Mariëtte Rissenbeek ihre Festival-Leitung. Die Festspiele starten unter stürmischen Vorzeichen.
Lidokino 8: Bei den Filmfestspielen von Venedig ging es um die Realität an der polnisch-belarussischen Grenze und einen Philosophiedozenten als Auftragsmörder.
Mit Iris Knobloch bekommen die Filmfestspiele von Cannes erstmalig eine Präsidentin. Sergei Loznitsa ist ein Kandidat für den Wettbewerb.
Trotz der dramatischen Pandemielage planen die Filmfestspiele mit einer Präsenzveranstaltung. Auch 2G plus sei eine Option.
Das Publikumsfestival unter den Filmfestivals ohne Publikum: Geht eigentlich nicht richtig, aber so trotzt die Berlinale eben der Pandemie.
Der Schauspieler Jeremy Irons wird Jurypräsident des Berliner Filmfestivals. Seine öffentlichen Bemerkungen sorgen oft für Befremden.
Die Aufwertung der schnöden Nahrungszufuhr zum Kulturevent: mit dem Kulinarischen Kino bei der Berlinale wird das wieder aufgetischt.
Bei der Berlinale wird Torsten Frehse wieder viel zu schauen haben. Ein Gespräch über Filmklassiker, Rechtsradikale und den roten Stern.
Wer wird Nachfolger von Berlinale-Direktor Kosslick? Kulturstaatsministerin Grütters reagiert auf Kritik und will zuerst über das Profil des Festivals reden.
„Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ und „The Third Murder“: Diesmal stehen die Filmfestspiele in Venedig im Zeichen der Justiz.
Der Brite Ken Loach hat seine zweite Goldene Palme für das Sozialdrama „I, Daniel Blake“ erhalten. Maren Ade, die als Favoritin gehandelt wurde, ging leer aus.
Beschäftigt man sich nicht mit der Vergangenheit des Kinos, sieht dessen Zukunft auch in Cannes nicht besonders rosig aus.
Grusel, der sich konstant steigert: Kristen Stewart sieht in Assayas „Personal Shopper“ Gespenster. Und Almodóvar recycelt Motive aus seinen Filmen.
Es ist wieder Berlinale! Wir treffen jeden Tag einen Menschen auf den Filmfestspielen. Folge zwei: die Kinderfilmförderin.
Die Filmfestspiele von Venedig setzten dieses Jahr besonders auf essayistische Formate. Insgesamt war der Wettbewerb aber eher schwach.
Schaut man ins Programm der Filmfestspiele, glaubt man eine Strömung zu entdecken. In der Sélection officielle und der Nebenreihe sind Märchen und Fabeln im Trend.
Am 5. Februar beginnen die Filmfestspiele in Berlin. Ihr Direktor wirbt auf einer Programmkonferenz mit Regisseurinnen und politischen Themen.