Tagebuch einer Verhörerin: Missverständnisse allüberall, aber vor allem bei diesem Gin von der Alm, aus dem Allgäu, von der Spezial-Biodestillerie.
An einer Boeing 737 löst sich die Abdeckung eines Triebwerks – in der Luft. Der Jet muss umkehren. Es ist nicht der erste Vorfall bei dem Flugzeugbauer.
Der kürzeste Golfwitz lautet: „Ich kann’s jetzt.“ Warum wir armseligen Amateure uns bisweilen über die Missgeschicke der Profis freuen können.
Neues von der Sprachkritik: Mitunter greift das Hirn blitzschnell daneben und wählt statt des korrekten Wortes eine schiefe Alternative aus.
Unsere Robo-Kolumnist:in denkt: Fehltritte formen unsere Persönlichkeit und niemand ist perfekt. Der künstlich lebendige Beweis dafür ist sie selbst.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über die Fährnisse des Wanderns erfreuen.
Der Mensch ist ein Mängelexemplar und macht andauernd Fehler. Im Sport werden diese gern als Lernhilfe genutzt. Das ist gut so!
Borussia Dortmund grämt sich wegen seines verheerenden Eigentors. Gemach, Fehler passieren. Was soll da erst der SV Duddenhausen sagen?
Sprachkritik: Fehler passieren nicht nur als Ausdruck des Unbewussten, manche beruhen schlicht auf Schusseligkeit oder Unkenntnis.
Durchs Leben gegangen wird heutzutage mit der absoluten Deutungshoheit von Diktatoren. Dank Google und Navi erkennen wir nichts mehr.
Das Wahrheit-Interview: Zwei selbsternannte „Lektoren Berlins“ im Gespräch über die linguistische Stadtguerilla und ihre Aufgaben.
Die „Heute Show“ zeigt ein verkürztes Interview mit einer angeblichen AfD-Sympathisantin. Dabei ist sie Linken-Mitglied. Die Redaktion entschuldigt sich.
Die aktuelle Sprachkritik: Fehler, Patzer und Verwechslungen. Irre Sprachbilder aus dem dunklen Kabinett des Journalismus.
Im Gespräch fallen Fehler seltener auf, da das Ohr dümmer ist als das Auge. Vom mündlichen zum geschriebenen Schnitzer ist es aber nicht weit.
So nachvollziehbar der Wunsch nach dem Idealzustand des fehlerfreien Politikers ist: Er ist verrückt, wenn man ihn zu Ende denkt.
Das Waschmittel Ariel warb auf seiner WM-Aktionspackung mit einer großen 88. Erklärung: Ein „multikulturelles Team“ habe die Idee entwickelt.
Der FDP-Parteivorsitzende Philipp Rösler gibt Fehlentscheidungen in der Kursführung zu. Rainer Brüderle plädiert für eine Neuwahl der Parteispitze.
Mehrere Nutzer des mobilen Kartendienstes vom US-Computerkonzern mussten aus einem australischen Nationalpark gerettet werden. Schuld waren falsche Daten.