Über 160 Menschen sterben im südindischen Kerala an den Folgen sintflutartiger Regenfälle. Die Armee ist im Einsatz, Bergungsarbeiten laufen weiter.
Erdrutsche haben im Bundesstaat Kerala im Süden Indiens Dorfbewohner im Schlaf überrascht. Dutzende starben. Nach Verschütteten wird gesucht.
Während Menschen in Papua-Neuginea trotz Gefahren nach Verschütteten graben, mobilisiert die Opposition ein Misstrauensvotum gegen den Premier.
Aus dem Katastrophengebiet in Papua-Neuguinea könnten bis zu 8.000 Menschen evakuiert werden. Ministerpräsident Marape droht ein Misstrauensvotum.
Nach dem Erdrutsch im Norden Papua-Neuguineas sind viele der mindestens 2.000 Verschütteten wahrscheinlich tot. Hilfe kommt nur wenig an.
Nach einem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea steigen die Opferzahlen. Die Gefahr ist noch nicht gebannt. Auch Rettungsteams sind gefährdet.
Nach dem Erdrutsch in Neu-Guinea werden weiterhin Menschen vermisst. Die Internationale Organisation für Migration geht von mindestens 670 Toten aus.
Die Katastrophe ereignete sich in abgeschiedenen Gebieten. Das betroffene Dorf in der Nähe der Goldminenstadt Porgera ist nur schwer zugänglich.
In Teilen Norwegens und Schwedens hat es in kurzer Zeit so viel geregnet wie sonst in einem Monat. Nun kämpfen beide Länder mit den Folgen.
In Norwegen verursacht Sturm „Hans“ 16 Erdrutsche und sechs Überschwemmungen. Hunderte Menschen wurden evakuiert. Schweden und Dänemark sind auch betroffen.
Nach Überschwemmungen sind Teile Sloweniens und Österreichs weiter von Schlammlawinen bedroht. Wassermassen halten auch China in Atem.
Die Zahl der Toten in Südkorea durch Erdrutsche und Überflutungen ist gestiegen. Die Wetterbehörde rechnet mit weiteren Niederschlägen bis Mittwoch.
In Freetown starben vor sechs Jahren über 1.100 Menschen bei Erdrutschen – ausgelöst vom maßlosen Stadtwachstum. Seitdem hat sich kaum etwas getan.
In 36 Stunden fiel in der Region Emilia Romagna rund ein Drittel des üblichen Jahresniederschlags. Bisher sind mindestens neun Menschen gestorben.
Behörden melden inzwischen mehr als 260 Tote und mehr als tausend Verletzte durch das Erdbeben. Auch in den Salomonen bebt die Erde.
Auf den Philippinen suchen Retter seit mehr als einer Woche nach Überlebenden des Tropensturms „Megi“. Doch die Arbeiten sind riskant.
In Brasilien kommen mindestens 104 Menschen nach heftigem Niederschlag ums Leben. Es hatte in wenigen Stunden mehr geregnet als sonst im gesamten Februar.
Mindestens 24 Menschen sterben in Quito. Durch heftige Regenfälle lief ein Auffangbecken an den Hängen eines Vulkans über.
Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 kam es in Erftstadt zu einem schweren Erdrutsch. Nun wird gegen die Eigentümer des Tagebaus ermittelt.