Die schottische Band Josef K benannte sich nach dem Protagonisten aus Kafkas „Der Process“. Wie kafkaesk ist ihre Musik?
Einspruch gegen die Welt erheben, ohne direkten Einspruch zu erheben, geht das denn? Über Franz Kafkas Werk wurde viel gestritten.
Ein neues Album der australischen Rumpelrockerin Courtney Barnett mit abstrakten Sounds und einer neuen Richtung aus ihrem Doku-Film.
In ihrer Jugend prallten Realitäten aufeinander. Suchend schreibt Elisabeth Wellershaus nun über Identitäten in „Wo die Fremde beginnt“.
In Italien fordern Schilder Besucher*innen zum küssen auf. Das erinnert unseren Autor an den ersten Kuss – und die Politik der Gefühle dahinter.
Die Digitalisierung der Verwaltung geht nur schleppend voran. Dabei hat der persönliche Umgang auf Ämtern durchaus Vorzüge. Einige Beispiele.
Silvester 1969 begann unsere Autorin, mit ihrem Heimatdorf zu hadern. Sie hoffte noch, dass alles bliebe, wie es war. Doch es kam anders.
1995, im Geburtsjahr des Internet Explorer 1.0, macht sich ein Philosoph Gedanken über die gesellschaftlichen Folgen der virtuellen Globalisierung.
Der Franzose führte Beschleunigung in die Philosophie ein. Virilio galt als einer der wichtigsten Theoretiker des Poststrukturalismus.
Entfremdung ist der Soundtrack der coolen Jugend. Aber auch Erlösungsprediger quatschen von Entfremdung. Und was sagt Marx?
Marx, Heine und die Ökonomie des modernen Reisens: Sie waren Freunde, Dichter, Philosophen und inspirierten sich gegenseitig.
„Berlin Atonal“ löst die Grenzen zwischen Hoch- und Popkultur auf. Die Kuratoren setzen auf künstlerische Freiheit statt auf große Namen.