Doris von Sayn-Wittgenstein wurde wegen ihrer Nähe zu rechtsextremen Kreisen aus der AfD ausgeschlossen. Dagegen hat sie erfolgreich geklagt.
Der Parteiausschluss der AfD-Vorsitzenden aus Schleswig-Holstein ist kein Zeichen gegen Extremismus – ganz im Gegenteil.
Die schleswig-holsteinische AfD-Vorsitzende Doris von Sayn-Wittgenstein fliegt aus der Partei. Ihre Kontakte zu Rechtsextremen seien parteischädigend.
Bei einer Konferenz offenbarte Schleswig-Holsteins AfD-Landesvorsitzende Doris von Sayn-Wittgenstein ihre Nähe zu einem rechtsextremen Verein.
Der AfD-Vorstand in Mecklenburg-Vorpommern entzieht Co-Landessprecher Dennis Augustin die Mitgliedschaft. Der Grund sind dessen NPD-Aktivitäten.
Die AfD will Doris von Sayn-Wittgenstein wegen rechtsextremer Kontakte aus der Partei ausschließen. Trotzdem wird sie Landesvorsitzende.
Doris von Sayn-Wittgenstein wurde aus der Kieler Landtagsfraktion geworfen. Jetzt zieht sie gegen die AfD vor das Landesverfassungsgericht.
Das Landesschiedsgericht der AfD in Schleswig-Holstein will Doris von Sayn-Wittgenstein nicht ausschließen. Der AfD-Bundesvorstand legt dagegen Rechtsmittel ein.
Der Landesparteitag der AfD Schleswig-Holstein fällt aus: Der Gastwirt des Veranstaltungsorts erteilte eine Absage. Damit gibt es keine Wahl eines neuen Landesvorsitzenden.
Die AfD-Spitze versucht, Mitglieder am rechten Rand loszuwerden. Die versammelten sich in Burladingen, trugen Nazi-Symbole und sprachen von „Überfremdung“.
Parteiausschlüsse sind legitim, um die Position einer Partei zu verdeutlichen. Die AfD verteidigt dagegen nur die beruflichen Interessen ihrer Mitglieder.
Die AfD will Sayn-Wittgenstein wegen Kontakten zu Rechtsextremen ausschließen. Der taz liegen Belege für weitere solche Verbindungen vor.
In Kiel musste Sayn-Wittgenstein gehen. Im Kreis Stormarn geschah das Gegenteil. Warum extrem Rechte mal gehen müssen und mal nicht.
Nähe zu Holocaust-Leugnern und Star der Deutschnationalen: Die Fraktion der Nord-AfD trennt sich von der Landesvorsitzenden.
Weil ihr der VS im Nacken sitzt, will die AfD Schleswig-Holstein auf einmal Arnulf Fröhlich rausschmeißen. Der war 1990 bei einem Neonazi-Kongress.
Ein interner Facebook-Dialog offenbart, wie Rechtsextreme mit der AfD gegen eine Schul-Kinovorführung agitieren – bis hin zu Morddrohungen.
Es gibt Zweifel am blauen Blut der AfD-Rechtsauslegerin Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein. Hat sie ihren Titel gekauft? Sie bestreitet das.
Auf dem AfD-Parteitag hat die völkisch-nationalistische Strömung gewonnen. Mit Meuthen und Gauland hat das Höcke-Lager ihre Leute durchgesetzt.