Der MDR weigerte sich, einen satirischen Wahlwerbesport von Die Partei zu senden. Zwei Gerichte entschieden nun anders.
AfD-Chefin Weidel will nach den Landtagswahlen im Herbst Ministerpräsidenten stellen. Grüne bieten an, die Wiederwahl von von der Leyen zu unterstützen.
Freie Wähler und Volt ziehen mit drei Sitzen ins Europaparlament. „Die Partei“ verliert zwar leicht, kann aber wohl ihre zwei Mandate verteidigen.
Ex-Berufssatiriker Martin Sonneborn will wieder ins EU-Parlament einziehen. Alleine will er „den Scheiß“ für Die Partei aber nicht machen.
Satiriker Nico Semsrott hat nach fünf Jahren genug vom EU-Parlament. Ein Gespräch über institutionelles Chaos, nötige Deals und animalische Leistung.
Auch ohne Myfest wird am Tag der Arbeit in Kreuzberg vor allem gefeiert – stets unter den Augen der Polizei. Ab und zu wird es aber doch politisch.
Katarina Barley führt die SPD erneut in den EU-Wahlkampf. In Sachsen tritt Petra Köpping als Spitzenkandidatin für die Landtagswahl 2024 an.
Die Initiative 9-Euro-Fonds, die Mitgliedern die Strafen für Fahren ohne Fahrschein erstattet, wird von der Partei übernommen. Das sichert das Projekt.
Als „zutiefst unethisch“ verurteilen Die Partei und Volt im Göttinger Stadtrat die Bundeswehr-Werbung auf Bussen. Aber ihre Kritik bleibt folgenlos.
Alles nur ein Spaß? Parteichef Martin Sonneborn und seine Beraterin Claudia Latour über den Einzug der Realpolitik in das Satireprojekt „Die Partei“.
Die Partei, die auch so heißt, schwankt zwischen Klamauk und Kritik. Dass sie aber politische Verantwortung übernimmt, ist unwahrscheinlich.
Marco Bülow war früher SPDler, nun will er erneut in den Bundestag und tritt für „Die Partei“ an. Satire sei ein Mittel, um Politik wieder interessant zu machen.
Beim CSD in Hannover hat Juli Klippert sich als nicht-binär und agender geoutet. Das angemessene Pronomen sei nun am besten gar keins.
Die-Partei-Chef Martin Sonneborn lehnt Zusammenarbeit mit anderen ab. FDP und Linkspartei hatten bereits mit Ausschließeritis überrascht.
Küssen ist wieder erlaubt, der Mega-Lockdown kommt und Söder ist egal, wer unter ihm CDU-Chef ist. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Nico Semsrott kritisiert Martin Sonneborns Umgang mit Rassismusvorwürfen und zieht Konsequenzen. Er verlässt Die Partei.
Nico Semsrott verlässt „Die Partei“. Anlass: der Umgang des Parteichefs mit Rassismus-Vorwürfen. Sonneborn reagiert selbstkritisch.
Die HAZ behauptet, der „Partei“-Politiker Jens Bolm aus Hannover habe zu Unrecht Coronahilfen kassiert. Der sieht eine Kampagne gegen die Partei.
Der Bundestagsabgeordnete und ehemalige SPD-Politiker Marco Bülow tritt „Die Partei“ bei. Damit sitzt sie nun erstmals im Bundestag.