In den Krimis von Wolfgang Schorlau hat der Ermittler einen Freund: Mario, der in seiner Wohnung ein Restaurant hat. Diesen Mario gibt es wirklich.
Manchmal hängt Ulrike Bruinings eine Kirche an ihr Auto. Damit tourt sie durch die evangelische Diaspora im Hochschwarzwald.
Am 1. September wird den „Omas gegen rechts“ der Aachener Friedenspreis verliehen. Zu Besuch bei den Leipziger „Krawall-Omas“ in Connewitz.
Vor zehn Jahren zog Benjamin Pfefferkorn in den östlichsten Osten Deutschlands. Dort rettet er Jugendstil-Villen vor dem Abriss.
Helga Gerofke hat in vielen Staatsformen gelebt: Weimarer Demokratie, NS-Diktatur, DDR-Sozialismus. Die Kommunistin wird bald 100 Jahre alt.
Maryam Majd war Irans erste Sportfotografin. Das Mullah-Regime steckte sie dafür ins Gefängnis. Heute lebt sie in Berlin.
Sie will nicht, dass die AfD der Gesellschaft den Stempel aufdrückt. Deshalb ist Barbara Siebert bei den „Omas gegen Rechts“. Ein Besuch.
Alles ist eine Frage der Balance, sagt Felix Adumatta Donkor aus Berlin. Er ist Künstler und Galerist – und putzt, um von etwas zu leben.
Ende Juni jährt sich der Tod von Pina Bausch zum 15. Mal. Die Tänzerin Thusnelda Mercy war das erste Baby in Bauschs Kompanie.
Felix Oldenburg studierte Philosophie, aber sein Magistervater meinte, er sei „eher ein Managertyp“. Mit seinem Start-up will er jetzt Sinnvolles tun.
Ihre Mutter wollte Freiheit, und verließ dafür mit ihrer kleinen Tochter den Iran. Heute ist Nasim Ebert-Nabavi Anwältin, mit Trotz und Leidenschaft.
Ein spontaner Hausbesuch bei der faszinierenden obersten Europäerin Ursula von der Leyen kurz vor der Europawahl – mit einem Wolf im Bus.
Christiane Schulz organisiert als Pfarrerin und Aktivistin Demos für Demokratie in Neuruppin mit. Sie will Verständigung, über Gräben hinweg.
In einem alten Bauernhaus in Brandenburg stellen die Belmontes 30 Eissorten her. Der Verkauf auf dem Land läuft anders als in der Stadt.
Fast ihr gesamtes bisheriges Leben hatte Greta Bollig Fragen an sich. Nun, mit Mitte 60, ist endlich Stille in ihr eingekehrt.
Eleonore Kujawa war als Frau eine Pionierin im Schuldienst und bei der Gewerkschaft. Auch mit 94 Jahren engagiert sie sich noch gegen rechts.
Ronja Mende und Augusto Talpalar stellen Schmuck her, der nicht gefällig sein soll. Aus dem Handwerk ziehen sie Lehren fürs Leben.
In den 70er, 80er Jahren fotografiert Gundula Schulze Eldowy in Ost-Berlin und wird berühmt. Es ist nur eine Facette der Arbeit dieser Weltreisenden.
Die Begeisterung für den Paartanz ist von der Tochter auf die Eltern übergesprungen. Familie Kirchner schöpft Kraft aus den schnellen Schritten.