Im Thriller „Destroyer“ begeistert Nicole Kidman mit einem brutal nüchternen Auftritt. Karyn Kusama ist ein versierter Film Noir gelungen.
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Gaspar Noé will in seinem jüngsten Spielfilm „Climax“ allein in Bildern denken. Die Kamera lässt er dabei vollkommen die Balance verlieren.
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„In My Room“ zeigt eine Realitätsflucht per Zeitreise. Die Menschenleere bietet dem teilnahmslosen Protagonisten einen Neuanfang.
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Bernadett Tuza-Ritters „A Woman Captured“ zeigt einen Fall von moderner Sklaverei. Ein Film über die Grenzen dokumentarischer Filmarbeit.
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Eva Trobischs Film spielt mit Geschlechter- und Klassenfragen. Dabei wird eine Entfremdung vom Körper und vom Leben skizziert.
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„Utøya 22. Juli“ soll den Betroffenen die Hoheit über die Geschehnisse zurückgeben. Erik Poppes Film verweigert Anders Breivik das Wort.
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Denis Côté begleitet in seiner Doku „A Skin So Soft“ Bodybuilder in ihrem Alltag. Dem Regisseur gelingt die Konzentration auf das Vieldeutige.
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Mit knapp 90 Jahren immer noch frisch: Der chilenische Kultfilmemacher Alejandro Jodorowsky kehrt mit „Endless Poetry“ ins Kino zurück.
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Im Kinofilm „Zama“ werden die Körper der Figuren mit der Kamera zerschnitten. Regie führt die Argentinierin Lucrecia Martel.
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Romantisches Außenseitertum: Der halbdokumentarische Film „The Rider“ erzählt von einem Rodeo-Talent, das nach einem Unfall umsatteln muss.
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Im Niemandsland zwischen Mexiko und den USA: Der Dokumentarfilm „El mar la mar“ zeigt den Weg eines Flüchtlings durch die Sonora-Wüste.
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Charlize Theron lernt in „Tully“ als Mutter dreier Kinder den Segen einer Nacht-Nanny kennen. Für den Film nahm sie über 20 Kilo zu.
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Léonor Serraille lässt in ihrem Debüt die Heldin Laetitia Dosch kaum aus den Augen. Diese dient als Fixpunkt für Fragen einer ganzen Generation.
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Die Uraufführung von „Laurin“ war 1987 – nun kommt die Krimigeschichte zurück ins Kino. Kein Wunder, denn dieser Film braucht eine große Leinwand.
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Der Psychothriller-Debütfilm „Freddy/Eddy“der Berliner Regisseurin Tini Tüllmann
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Der Regisseur RP Kahl nutzt das Kino als Utopie und Schutzraum. In seinem Film „A Thought of Ecstasy“ inszeniert er gegen das Rationale an.
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Auf recht brutale Weise: Der mexikanische Regisseur Amat Escalante erkundet in „The Untamed“ die Kehrseite von Hippie-Utopien.
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Beherrscht vom Klang der Stimme und der Leere von Worten: Jan Zabeils Spielfilm „Drei Zinnen“ über die Nöte einer Patchworkfamilie.
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Alle haben sich mehr zu sagen, als sie denken: Philippe Liorets Spielfilm „Die kanadische Reise“ setzt auf das Ungreifbare.
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Im Spielfilm „Die Welt sehen“ der französischen Regisseurinnen Delphine und Muriel Coulin lauern überall Feinde.
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