Darf man Kinder wollen, wenn man sie sich nicht leisten kann? Unbedingt! Hartz IV ist besser als viel Arbeit und wenig Zeit für die Familie.
Der Erfolg von Erziehungsratgebern zeigt die große Angst der Mittelschicht um die Zukunft ihrer Kinder. Dabei verunsichern sie Eltern oft.
Skandal, Debatte, nächster Skandal. Und jetzt? Gleichberechtigung gibt es erst, wenn alle täglich daran mitarbeiten – auch die Männer.
In Deutschland können bisher höchstens zwei Menschen rechtlich anerkannte Eltern eines Kindes sein. Warum nicht auch drei?
Lesben und Schwule sollten sich ihren Babywunsch mit Hilfe der Reproduktionsmedizin erfüllen können. Israel ist dafür ein Vorbild.
Viele Ein-Eltern-Familien sind in Wahrheit zu zweit. Wer wirklich allein ist, muss sich auf ein Leben auf Hartz-IV-Niveau einstellen.
Als Frau Ende dreißig reift die Erkenntnis: Für ein erfülltes Leben braucht es gar kein Kind. Fehlt nur noch die gesellschaftliche Anerkennung.
Die Geburt ist das prägendste Ereignis im Leben, aber nur selten schön. In der deutschen Geburtshilfe ist noch Luft nach oben.
Mutter, Journalistin, Führungskraft: Berufliche und familiäre Verantwortung auszubalancieren ist nach wie vor kompliziert.
Vater werden ist ein Grund zum Anstoßen, schwanger werden ein Problem. Bei der Familienplanung geht der Stress zwischen den Geschlechtern los.
Die Tochter unseres Autors sagt Mama zu ihm. Das trifft oft auf Unverständnis. Aber warum sollten Väter keine guten Mütter sein?
Jede Woche umziehen? Der Europarat meint, dass das Wechselmodell die Regel nach einer Trennung sein sollte. Eine Gegenrede.
Kinder sollten von Mutter und Vater gleichermaßen betreut werden. Das hat der Europarat beschlossen. Deutschland ist noch nicht soweit.