Noch immer fliegen Tennisbälle aus Protest gegen DFL-Investoren oder „Investorenklubs“. Die taz hat nachgefragt, was die Vereine damit anstellen.
Mit Protesten haben Fans den Einstieg von Investoren bei der DFL verhindert. Es ist einer der größten Erfolge von sozialen Bewegungen in Deutschland.
Der Fanprotest in der Fußball-Bundesliga nährt sich von der Sehnsucht nach einem guten Leben im schlechten.
Der Rückzug eines Investoren-Interessenten hat mit dem dilettantischen Vorgehen der Deutschen Fußball Liga zu tun. Der Fanprotest geht gewiss weiter.
Fußballanhänger wehren sich gegen den Einstieg von Investoren. Mit Tennisbällen soll die DFL dazu gebracht werden, eine Abstimmung zu wiederholen.
Der neue DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig verspricht viel frischen Wind für den deutschen Fußball. Er ist ein Mann der kleinen Vereine.
Nach der 0:1-Heimniederlage gegen Werder Bremen beklagen die Bayern-Bosse wortreich den schlaffen Auftritt ihrer Angestellten auf dem Rasen.
Mit der denkbar knappsten Stimmenzahl entscheiden sich die Vereine der Deutschen Fußball Liga für den höchst umstrittenen Einstieg eines Investors.
Der Einstieg eines Investors ist gescheitert. Der Grundkonflikt bleibt: Das Streben der großen Vereine nach mehr Profit wird sich andere Wege bahnen.
Die Deutsche Fußball Liga will im Mai über die Beteiligung eines Investors entscheiden. Der Deal steht auf wackligen Beinen. Die Fans äußern Unmut.
Die 50+1-Regel soll dafür sorgen, dass Vereine auch bei ihren Fußball-Profiteams das Sagen haben. Ob sich in Hannover daran gehalten wird, ist unklar.
Fußballvereine, die erfolgreiche Profis in ihrer Jugend begleitet haben, bekommen eine Ausbildungsentschädigung. Ein Beispiel ist der SVG Göttingen.
Donata Hopfen wird als erste Frau Geschäfsführerin der Fußball-Liga. Sie muss den Weg der DFL im entfesselten Fußballkapitalismus definieren.
Der Zoff unter deutschen Fußballfunktionären geht in eine neue Runde. Jetzt giften sich der Chef die Profiligen und der oberste Amateurvertreter an.
Das Papier „Zukunft Profifußball“ liegt vor: Wo viel Geld verdient wird, soll es nachhaltiger zugehen. Der Rest wird nicht bedacht.
Mit seinem Plan, den HSV durch weitere Anteilsverkäufe zu retten, ist Präsident Jansen gescheitert. Es geht auch um die Macht von Investor Kühne.
Die Bundesliga muss erst mal ohne Zuschauer auskommen. Für den Weg zurück in die Normalität ist Verantwortungsbewusstsein der Fans essenziell.
Die Klubs der Fußball-Bundesliga beschließen ein Konzept für die Wiederzulassung von Zuschauern. Fanorganisationen äußern sich kritisch.
200 im Theater gleich 5.000 im Stadion, findet DFL-Chef Seifert. Der Verband sollte sich aber erst mal mit den Forderungen der Fans beschäftigen.