Juliane von der Ohe ist Landwirtin, in der CDU und lebt in einem 28-Seelen-Dorf in Niedersachsen. Die Haustür öffnet sie mit Mikrochips unter der Haut.
Anaïs Borie hat im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe eine Ausstellung über die Transformation von Natur durch Technik konzipiert.
In „Revenants“ laden Ursina Tossi und fünf Performerinnen zum feministischen Tanz mit den Gespenstern der Geschichte(n).
Mit der Hardware von Ctrl-Labs lassen sich Computer durch Gedanken kontrollieren. Das bietet viele Chancen – die nun Facebook nutzen will.
Die Aufsätze der Feministin erscheinen als „Monströse Versprechen“ in einer Neuauflage. Sie denkt Biologie, Kultur und Technologie brilliant zusammen.
Neil Harbisson sieht Farben nicht. Dank einer Antenne hört er sie. Was an Flughäfen passiert und warum Supermärkte wie Disco klingen, erzählt er im Interview.
„Ghost in the Shell“ ist das Remake eines Anime-Klassikers. Scarlett Johansson spielt einen Cyborg in einer perfekten Doppelgängerwelt.
Das Lenbachhaus richtet der Münchner Musikerin und bildenden Künstlerin Michaela Melián im Kunstbau die erste Einzelausstellung aus.
Textil und Mensch verschmelzen. Das ist der Traum einer Designerin, die etwas entworfen hat, das die Stacheln aufstellt, wenn es angestarrt wird.
Die Rechenleistung von Maschinen überholt das menschliche Gehirn. Von „neuer Intelligenz“ will Technikforscher Christopher Coenen nicht sprechen.
Welche Fragen das Cyborg-Zeitalter mit sich bringt, wo es den besten Kaffee gibt und warum wir das Internet ausdrucken müssen.
Menschen mit technisch erweiterten Fähigkeiten waren lange Science Fiction. Jetzt sind die ersten auf dem Weg in die Zukunft
Schritt für Schritt bauen sie ihren Körper mit Technik aus. Sogenannte Cyborgs erfreuen sich in Berlin einer kleinen, aber regen Community.