Mit dem Berliner Publix-Haus gibt es jetzt eine zukunftsweisende Begegnungsstätte für Journalismus. Stifter Hans Schöpflin will sich nicht einmischen.
Mehr als 2.000 Menschen demonstrieren in Marburg gegen die geplante Lesung von Martin Sellner. Die Lesung wurde offenbar nach Gladenbach verlegt.
Journalist Marcus Bensmann fasst im Buch „Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst“ Recherchen der Correctiv-Plattform über die AfD zusammen.
Häusliche Gewalt im Profifußball bleibt zu oft ungeahndet. Es braucht mehr Einblick in die verantwortlichen Machtstrukturen.
Das Einreiseverbot für den österreichischen Rechtsextremisten Sellner ist voraussichtlich rechtswidrig. Das entschied ein Gericht in Potsdam.
Das Oberlandesgericht Hamburg weist Beschwerden zweier Teilnehmer des „Remigrations“-Treffens endgültig ab. Correctiv darf weiterhin berichten.
Die Stärke der AfD in Brandenburg ist eine Herausforderung für antifaschistische Gruppen. Und ein Balanceakt: Sie wollen radikal bleiben und bürgerliche Partner finden.
Für die rechtskonservative Presse sind die Proteste aus der Mitte der Gesellschaft einfach nur naiv. Ihr Framing hat aber einen ironischen Twist.
Sven Lehmann, der Queerbeauftragte der Bundesregierung, appelliert, auf dem Christopher Street Day Flagge gegen rechts zu zeigen. Vor allem in Ostdeutschland.
Ein Teilnehmer des Potsdamer Treffens war vor Gericht gezogen. Der Kern der Correctiv-Recherche bleibt davon allerdings unberührt.
taz-Recherchen in Berlin-Pankow belegen erstmals einen Vortrag des Rechtsextremisten Martin Sellner bei der AfD. Die Partei fürchtet nun Konsequenzen.
Wikileaks, FragDenStaat, Correctiv: Der Staat rückt der Freiheit auf die Pelle. Doch die, die sie verteidigen sollen, fördern oft den autoritären Turn.
Bei einer Demonstration am Jungfernstieg in Hamburg kamen über acht Mal so viele Menschen wie angemeldet. Versammlung wegen Überfüllung abgebrochen.
In mehreren Städten sind in den nächsten Tagen Großdemos angekündigt. Die Veranstalter wollen ein Zeichen des Widerstands gegen rechts setzen.
Die Lesung der Correctiv-Recherche im Berliner Ensemble diente der politischen Aufklärung. Doch sie richtete sich nur an das Bildungsbürgertum.
Der Rechtsextremist arbeitet für den AfD-Abgeordneten Jan Wenzel Schmidt. Müller soll laut Correctiv politische Gegner geoutet haben.
Das Investigativteam Correctiv führt seine viel diskutierte Recherche zum „Geheimtreffen“ von Rechten als szenische Lesung im Berliner Ensembles auf.
Nach Bekanntwerden eines Geheimtreffens von Rechtsradikalen gehen Millionen Menschen gegen rechts auf die Straße. Wo finden die nächsten Proteste statt?
Rund eine Woche nach der Veröffentlichung werden weitere Details bekannt. Auch am Mittwoch demonstrierten Tausende gegen rechts. Weitere Demos folgen.