Baerbock betont beim Treffen mit Amtskollege Konaković, wie wichtig Reformen sind. Die Region müsse sich zwischen Putin und der EU entscheiden.
Der Verteidigungsminister betont das Engagement Deutschlands. Zum Präsidenten der serbischen Teilrepublik findet er deutliche Worte.
Welchen Einfluss hat die Militärparade in der Republika Srpska, der serbischen Entität in Bosnien-Herzegowina, auf EU-Beitrittsverhandlungen? Schmidt nennt die rote Linie.
Auf dem Westbalkan zieht die Nato in Betracht, dauerhaft die Truppen zu verstärken. Das soll nicht nur weitere Eskalation vermeiden.
Der Präsident der serbischen Teilrepublik muss vor Gericht, weil er sich einer Weisung des Hohen Repräsentanten widersetzte. Die Spannung wächst.
Der Serbenführer Dodik hat dem Hohen Repräsentanten Schmidt mit Verhaftung gedroht, sollte er die Republika Srpska betreten. Der reagierte gelassen.
Die Verfassung in Bosnien und Herzegowina verstößt gegen europäisches Recht. 28 Jahre nach dem Frieden von Dayton nimmt der Nationalismus im Land zu.
28 Jahre nach dem Genozid in Srebrenica schüren serbische Nationalisten alte Konflikte. Der Westen muss aufhören, die Brandstifter zu hofieren.
Der internationale Bosnien-Beauftragte hat Beschlüsse des bosnisch-serbischen Parlaments aufgehoben. Schmidt sah Verstöße gegen das Dayton-Abkommen.
Das Parlament der Republika Srpska hat entschieden, den Hohen Repräsentanten ignorieren zu können. Ist das der erste Schritt zum unabhängigen Staat?
Christian Schmidt stellt sich gegen die Nationalisten. Damit hebt der hohe Repräsentant eine Blockade auf, die er einst selbst geschaffen hat.
3.000 Menschen demonstrieren in Bosnien gegen UN-Repräsentant Christian Schmidt. Intellektuelle kritisieren Unterstützung von Nationalisten.
Bosnien und Herzegowina steht noch ein langer Weg bevor. Jetzt kommt es darauf an, dass die EU die demokratischen Kräfte in Sarajevo stärkt.
EU-Kommission empfiehlt Beitrittskandidaten-Status für Bosnien und Herzegowina. Erweiterungskommissar Varhelyi spricht von „historischer Chance“.
Christian Schmidt ist Hoher Repräsentant in Bosnien und Herzegowina. Wollte er auf Druck von Kroatien und den USA das Wahlgesetz ändern?
Dem Hohen Repräsentanten für Bosnien ist der Kragen geplatzt. Gut so – es könnte ein Weckruf dafür sein, was in dem fragilen Land schiefläuft.
In Bosnien und Herzegowina keimt eine zivile Bürgerbewegung auf. Um sie zu schützen, müssen die nationalistischen Kräfte im Zaum gehalten werden.
Das bosnische Wahlgesetz soll doch nicht nach den Forderungen kroatischer Nationalisten geändert werden – dank tagelanger Proteste.
Der Hohe Repräsentant Christian Schmidt will in Bosnien und Herzegowina Forderungen kroatischer Nationalisten nachgeben. Es regt sich Widerstand.