Trotz Gegenoffensive geraten die ukrainischen Streitkräfte vielerorts unter Druck. Im Serebrjanka-Wald zeigt sich die russische Feuerkraft besonders.
Die OPCW wirft der syrischen Armee in einem neuen Bericht vor, 2018 in Duma Giftgas eingesetzt zu haben. Wie damals bestreitet Damaskus das energisch.
In Munster forscht die Bundeswehr zum Umgang mit Massenvernichtungswaffen. Das hilft auch beim Umsetzen der Chemiewaffenkonvention.
In der ostukrainischen Stadt gibt es unbestätigte Berichte vom Einsatz chemischer Kampfstoffe. Die Situation der Menschen vor Ort ist katastrophal.
Das Gift Nowitschok wurde schon 2018 beim Anschlag in England vom russischen Geheimdienst benutzt. Was lässt sich von Großbritanniens Vorgehen lernen?
„Keine andere plausible Erklärung“: Die Organisation zum Verbot chemischer Waffen nennt Syriens Regime als Urheber von Angriffen im Jahr 2017.
Die Organisation zum Verbot Chemischer Waffen (OPCW) soll bald die Täter von C-Waffen-Einsätzen benennen können.
Die Niederlande haben nach eigenen Angaben mehrere russische Spione ausgewiesen. Sie sollen versucht haben, die Anti-Chemiewaffen-Organisation auszuspionieren.
Gegen den Widerstand von Russland und Syrien ist die Organisation für ein Verbot von Chemiewaffen deutlich gestärkt worden.
Medienberichten zufolge kam der Bundesnachrichtendienst bereits in den 90er-Jahren an die Formel sowie an Proben des Nervengifts.
Die Kontrollorganisation für Chemiewaffen gibt an, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit Chlorgas verwendet wurde. Es soll in Idlib eingesetzt worden sein.
Die Initiative Syrian Archive dokumentiert Chemiewaffenangriffe auf die syrische Bevölkerung. 212 Attacken wurden nachgewiesen.
Nach dem mutmaßlichen Giftgasangriff warten Chemiewaffenexperten in Damaskus auf die Weiterfahrt. Nach Douma selbst sollen sie am Mittwoch gelangen.
Die größte Luftwaffenbasis des syrischen Regimes wurde bombardiert. USA und Frankreich vereinbaren „starke koordinierte Antwort“ gegen Assad.
Das Regime hat eine Offensive auf die letzte Rebellenstadt bei Damaskus gestartet. Dabei sollen chemische Kampfstoffe viele Tote gefordert haben.
Das syrische Militär soll abermals chemische Kampfstoffe eingesetzt haben. Diesmal in Duma. Ersthelfer verbreiten erschütternde Bilder.
Bei der Beurteilung der Chlorgasangriffe in Syrien ist sich die UNO uneins. Der russische UN-Botschafter wirft seiner US-Kollegin eine „Propaganda-Kampagne“ vor.
Frankreich und die USA wollen den Einsatz von UN-Ermittlern verlängern, um den Angriff aufzuklären. Ihr Mandat gilt nur bis zum 17. November.
Die UNO legt sich fest: Der Giftgasangriff auf den syrischen Rebellenort Chan Scheichun wurde von der Regierung durchgeführt.