Je nach Bundesland sind die Bürger:innen mehr oder weniger zufrieden mit den Schulen. Einig sind sie sich bei möglichen Lösungen.
Der Anteil junger Erwachsener ohne weiterführenden Abschluss in Deutschland steigt. Er liegt über dem Schnitt aller Industrienationen.
Fehlen dieses Jahr deutlich mehr Lehrer*innen? Die Schulsenatorin widerspricht. Doch nun es geht auch darum, Menschen an den Schulen zu halten.
Eine Anfrage der Grünen zeigt: Der Wegfall der Profilstunden II trifft Berlins Grundschulen besonders stark. Referendare fangen rund 160 Stellen auf.
Das Startchancen-Programm kann gegen die Chancenungleichheit helfen, sagt Bildungsforscher Kai Maaz. Für die Kitas bräuchte es nun ähnliche Ansätze.
Jugendlichen, die nach der 10. Klasse ohne Abschluss abgehen, will Berlin neue Angebote machen. Sie sollten aber schon viel früher aufgefangen werden.
Ältere Mütter haben Kinder mit besseren kognitiven Fähigkeiten, so eine neue Studie. Das Problem: Frauen können sich Kinder oft erst später leisten.
In einer Studie zu Bildungsgerechtigkeit schneiden Berlin und Brandenburg am besten ab. Es sind die beiden Bundesländer mit sechsjähriger Grundschule.
Eine Bildungsstudie zeigt, wie weit die Bundesländer bei der Chancengerechtigkeit auseinanderliegen. Die GEW fordert längeres gemeinsames Lernen.
Gründer*innen haben laut einer Bertelsmann-Studie besonders häufig Unternehmer*innen als Eltern. Dadurch haben sie entscheidende Vorteile.
In Hamburg lesen Grundschüler mit der Lehrkraft laut im Chor. Das hilft Risikoschülern, den Anschluss zu haltent. Darum wird das Konzept ausgeweitet.
Ein Fünftel aller Kinder versteht nach der Grundschule nicht genug Mathe, um ab Klasse 5 weiter mitzukommen. In Kleingruppen holen sie das nach.
Das Startchancen-Programm für Bildung reicht laut dem früheren Hamburger Staatsrat Ulrich Vieluf nicht. Wichtig seien mehr Zeit und andere Lehrpläne.
Erneut schockt eine Pisa-Studie mit desaströsen Ergebnissen. Kann das neue Startchancen-Programm die Bildungssituation in Deutschland verbessern?
Unterrichtsausfall, abgebrannte Turnhalle, unterfinanzierte Schulsozialarbeit: Eine Mutter schildert, was Kindern in Brennpunktschulen zugemutet wird.
Mit Ties Rabe und Alexander Lorz treten die dienstältesten Bildungsminister ab. Das hat auch Folgen für KMK, die neue Koordinator:innen sucht.
Die neue KMK-Präsidentin Christine Streichert-Clivot (SPD) beklagt fehlende Bildungsmilliarden. Die Schulpolitik im Saarland lobt sie hingegen.
Die Schulen könnten nach dem jüngsten Pisa-Schock wieder mal den Notstand beschreiben. Oder endlich ein Zeichen setzen und den Laden schließen.
Die Pisa-Ergebnisse lösen Besorgnis aus, konkrete Verbesserungsvorschläge existieren bereits. Bund und Länder müssten nur endlich handeln.