Mehr als ein Jahr ermittelte die US-Verbraucherschutzbehörde wegen des Cambridge-Analytica-Skandals. Jetzt soll es einen Vergleich geben.
Der US-Konzern rechnet damit, bis zu 5 Milliarden US-Dollar zahlen zu müssen. Die Anleger reagieren entspannt – denn das Netzwerk wächst.
Facebook sammelte über drei Jahre hinweg die E-Mail-Kontakte von Nutzern ohne deren Erlaubnis. Die Daten seien aber nicht weitergegeben worden.
Das Online-Netzwerk will mit einer neuen Funktion Werbung transparenter machen. Ob das ausreicht, ist fraglich.
Facebook kreiert immer neue Datenskandale, Besserung ist nicht in Sicht. Im Zweifel können sie einem das Leben ruinieren. Was tun? Gehen oder bleiben?
Neue Enthüllungen setzen das Netzwerk unter Druck: Einige Firmen bekamen offenbar länger Zugang zu Daten von Freunden.
Und wieder eine Panne bei Facebook. Das Unternehmen macht diese zwar transpartent. Die Offenheit ist jedoch heuchlerisch, sagt Netzaktivistin Rena Tangens.
Facebook hat einen weiteren Fehler im Umgang mit Daten eingeräumt. 14 Millionen Nutzer könnten Postings unbeabsichtigt öffentlich geteilt haben.
Facebook hat 60 Hardwareherstellern jahrelang umfassenden Zugang zu Nutzer*innendaten gewährt. Ein neuer Skandal droht.
Schluss mit Hetze und Manipulation: Mit der Verordnung hat Europa ein Mittel gegen die Machtposition der Techkonzerne gefunden.
Facebook verwirrt mit der Nachricht, dass im Cambridge-Analytica-Fall womöglich doch keine Daten von europäischen Nutzern geteilt wurden.
Er ist Europas größter Facebook-Dompteur – und heute Abend trifft er den Löwen. Wie bändigt Jan Philipp Albrecht den Facebook-Chef?
Cambridge Analytica meldet Insolvenz an. Eine neue Datenanalyse-Firma mit denselben Managern ist jedoch an derselben Adresse angemeldet worden.
Mark Zuckerberg kündigt Konkurrenz für Dating-Apps an – und versucht nach dem jüngsten Datenskandal die Wogen zu glätten.
Weder ein Straftermin vor US-Senatoren noch Klagen zwingen Zuckerberg in die Knie. Dafür ist sein Datenschatz viel zu wertvoll.
Den Skandal um Facebook und Cambridge Analytica auf Fragen des Datenschutzes zu reduzieren, verkennt den Kern des Problems.
Facebook will künfig Versuche der Wahlmanipulation unterbinden. Managerin Sandberg räumt außerdem Fehler im Umgang mit dem Datenskandal ein.
Facebook weiß nicht, wie viele Nutzerdaten Cambridge Analytica einsehen konnte. Das Kartellamt geht davon aus, dass der Konzern seine Marktmacht missbraucht hat.
Während es bislang hieß, dass rund 50 Millionen Nutzer betroffen seien, sollen es nun weitaus mehr sein. Nun möchte Facebook die Nutzerprofile besser schützen.