Nach der Schockstarre: Tausend Menschen demonstrieren am Dienstag vor der SPD-Zentrale gegen Abschiebungen, Grenzkontrollen und Überwachung.
Ein Großteil der Menschen in Deutschland sitzt zu viel. Außerdem werden kaum Anti-Stress-Strategien genutzt. Am wenigsten gesessen wird im Osten.
Das Forschungsministerium plant bessere Verträge für Wissenschaftler:innen. Die Vorschläge aber seien viel zu schwach, sagt GEW-Vize Andreas Keller.
Laut einer neuen Umfrage verbindet eine Mehrheit der Deutschen mit dem Begriff Aktivist Negatives. Wie tickt denn dieser Aktivist wirklich?
Die Fachtagung zu Linksextremismus, organisiert vom Justizministerium Niedersachsen, ist Aktionismus. Viel wichtiger sind Bildung und Gerechtigkeit.
Nora Tormann sucht mit einer Performance in der Hasenheide, dem Park von Turnvater Jahn, nach Spuren der Verbindung von Choreografie und Ideologie.
Historisch ist die Rolle des Flaneuers männlich besetzt. Es braucht eine neue Erzählung! Das Autorinnenkollektiv von „Flexen. Flâneusen*“ liefert sie.
Seit mehr als 30 Jahren dokumentiert das Umbruch Bildarchiv linke Proteste in Berlin. Nun ist die Sammlung von rund 150.000 Fotos gefährdet.
Corona hat politische Arbeit und Vernetzung ins Internet verlegt. Kolumnistin Désirée Fischbach empfiehlt Aktionen und Angebote zum Bewegtbleiben.
Protest geht auch ohne physische Masse – mit dezentralen Aktionen und online: Warum der 1. Mai in diesem Jahr besonders wichtig ist.
Kann man eine Bewegung als Marke anmelden? Man kann. Die Thunbergs – also Greta und ihre Familie – haben genau das getan.
Vom globalen Süden bis zum globalen Norden: Am 29. November finden weltweit Klimaaktionen statt. Wo sind die Hotspots?
Im Frühjahr demonstrierten Zehntausende gegen „Mietenwahnsinn“. Jetzt ist die Bewegung ruhiger geworden. Warum? Die taz debattiert mit Aktivisten.
Die Hersteller präsentieren sich auf der IAA als Klimaschützer: mit vielen Elektromodellen. Denken sie wirklich um?
Für Tina Velo vom Protestbündnis „Sand im Getriebe“ sind die VW-Elektrofahrzeuge ein „Feigenblatt“. Konzernchef Herbert Diess weist das zurück.
Vor einem Jahr rief die linke Sammlungsbewegung „Aufstehen“ zur sozialpolitischen Wende auf. Geblieben sind Frust und eine Lücke im System.
In der klassischen Politik eine Minderheit, aber keineswegs unpolitisch: Eine Abgeordnete, ein Ex-Bürgermeister und eine Aktivistin U30 berichten.
Die Sehnsucht nach dem Ende traditioneller Genderrollen ist groß. Damit lässt sich Politik machen: Eine starke linke Bewegung braucht mehr Queerness.
Die für Montag geplante Räumung der Baumhäuser am Tagebau Hambach findet doch nicht statt. Hat das NRW-Bauministerium kalte Füße bekommen?