NRW-Bereitschaftspolizisten sind nicht zu beneiden. Bernie Ecclestone ist es schon, und EU-Strategen sollten zur Strafe mal ohne Abendessen ins Bett gehen.
Die Bestechungsvorwürfe haben sich erledigt. Das Gericht entscheidet: Nach Zahlung von rund 75 Millionen Euro gilt Formel-1-Boss Ecclestone als unschuldig.
Im Prozess gegen Formel-1-Boss Ecclestone legt Banker und Kronzeuge Gribkowsky nach. Er habe 44 Millionen Dollar Schmiergeld erhalten.
Im Bestechungsprozess gegen den Formel-1-Chef sagte am Freitag der Hauptbelastungszeuge aus: der ehemalige BayernLB-Vorstand Gribkowsky.
Formel-1-Boss Bernie Ecclestone stellt sich im Münchner Bestechungsprozess als Erpressungsopfer dar. Der Staatsanwalt kauft ihm diese Version nicht ab.
Putin kann von Brasilien noch was beim Wording lernen, zum Frömmeln müssen Sektierer in die Sportsbar gehen und Heino ist ganz durcheinander.
Zum Prozessauftakt wirft die Staatsanwaltschaft Ecclestone Bestechung aus Angst vor Machtverlust vor. Der verteidigt sich: Er sei erpresst worden.
Es ist nicht das erste Mal, dass Bernie Ecclestone im Verdacht steht, gegen Gesetze verstoßen zu haben. Nun steht er wegen Bestechung vor Gericht.
Motorsport hat auf den Sportseiten der taz nichts zu suchen. Den Grund dafür erklärte taz-Redakteur Peter Unfried 2001 dem „Stern“.
Er herrscht über den Rennzirkus wie niemand vor ihm. Aber brach Bernie Ecclestone auch das Gesetz, um ihn nach seinem Gutdünken zu gestalten?
Die Staatsanwaltschaft München klagt den Formel-1-Boss an: Bernie Ecclestone habe einen früheren BayernLB-Vorstand bestochen. Der bestreitet die Vorwürfe.