In den USA wird wegen Verunreinigungen die Babynahrung knapp. Warum nicht einfach stillen? Weil es weder „gratis“ noch „stets verfügbar“ ist.
US-Präsident Joe Biden verspricht Hilfe für Eltern. Besser wäre, die richtigen Voraussetzungen zu schaffen, damit Mütter stillen können.
Seit Wochen gibt es in den USA kaum noch Säuglingsnahrung zu kaufen. Der Präsident steuert nun gegen: mit Zulieferverpflichtungen und Importen.
Ein Mangel an Babymilch empört Eltern in den USA. Das Verständnis schwindet, Präsident Joe Biden gerät unter Druck und will nun mehr Importe zulassen.
Laut einer neuen Studie geben Trinkgefäße aus Kunststoff für Babys viel Mikroplastik ab. Mögliche Folgen für die Gesundheit sind noch unklar.
Isoflavone in sojabasierter Ersatznahrung könnten sich auf die Pubertätsentwicklung auswirken. Wissenschaftler raten zur Vorsicht.
Natürlich geht es auch mit dem Fläschchen. Nur soll man sich so fütternd gleich wie eine Rabenmutter fühlen.
Woanders eingesetztes Gift verbreitet sich unkontrolliert auch auf ihre Felder: Nun wehren sich Öko-Landwirte gemeinsam mit Bio-Firmen.
Männer im angeblich besten Alter, die nochmal Vater geworden sind, gehen mit Kind, Kegel und Möhren-Pastinaken-Brei zusehends auf den Keks.
Wenn sogar im Bio-Baby-Brei gentechnik-ähnliche Verfahren genutzt werden, ist das ein Skandal. Die Verbraucher haben ein Recht auf Information.
Was ist Gentechnik? Den Streit darüber facht ein Fund in Babynahrung neu an. Ein Hersteller nimmt Ware vom Markt. Ein anderer will nachforschen.
Nur noch „Kindgerechte“ Produkte? Verbraucherschützer werfen dem Hersteller von Kindernahrung vor, gezuckerten Tee einfach über eine Tochterfirma weiter zu verkaufen.
Wegen diverser Skandale vertrauen Chinesen heimischen Herstellern nicht und decken ihren Bedarf im Ausland. Auch in Deutschland steigt die Nachfrage.