Sinkende Verkäufe machen der Branche zu schaffen. Deutsche Autobauer kriegen die Transformation zu E-Autos nicht hin. Erste Hersteller ziehen Konsequenzen.
Für Porsche läuft es gut. Doch der Luxusautobauer setzt wieder auf Verbrenner – wie andere deutsche Hersteller. Woanders klappt E-Mobilität besser.
Erstmals wurde der Dieselbetrug juristisch geahndet. Immerhin. Aber die 1,1 Millionen Euro Strafe ist trotzdem lächerlich gering für den Ex-Audi-Chef.
Urteil im Diesel-Skandal: Ex-Audi-Chef Rupert Stadler hat weggeschaut und seine Pflichten vernachlässigt, muss aber nicht ins Gefängnis.
Manager Rupert Stadler ist wegen Betrugs schuldig gesprochen. Ins Gefängnis muss er aber nicht. Autos hatten mehr Abgase ausgestoßen als angegeben.
Ex-Audi-Boss Rupert Stadler hat im Abgas-Betrugsprozess ein Geständnis abgelegt. Der Deal zeigt, dass die deutsche Justiz wieder gescheitert ist.
Im Prozess um den Dieselskandal will der frühere Audi-Chef Rupert Stadler gestehen, um sein Strafmaß zu mindern. Er saß bereits 2018 im Gefängnis.
Beschäftigte bei Audi sollen in schriftlicher Kommunikation gendern. Ein VW-Mitarbeiter wollte das nicht akzeptieren und klagte dagegen – ohne Erfolg.
Ein VW-Mitarbeiter sieht seine Persönlichkeitsrechte durch korrekt gegenderte Formulierungen der Konzerntochter Audi verletzt. Nun klagt er.
Ausgerechnet in der JVA Stadelheim wird der erste Strafprozess im Dieselskandal eröffnet – wegen Corona. Ex-Autoboss Stadler kommt nicht als Häftling.
Die Staatsanwaltschaft wirft vier weiteren Managern Betrug vor. Sie sollen von der Manipulation gewusst haben.
Der Prozess gegen Ex-Audichef Rupert Stadler steht symbolisch für die Krise der Autobranche. Beim Dieselskandal gibt es keine Ruhe.
Das juristische Nachspiel des Dieselskandals geht weiter. Jetzt wurde die Anklage gegen Ex-Audi-Chef Rupert Stadler zugelassen. Der Prozess soll im Herbst beginnen.
Die Pandemie stoppt vielerorts die Produktion von Autos. Volkswagen streitet, wann Schluss sein soll. Mercedes und BMW arbeiten (noch) weiter.
Der Arbeitsplatzabbau in der deutschen Autoindustrie hat Konjunktur. Nun will auch Daimler massiv kürzen. Die Mitarbeiter sollen freiwillig gehen.
Die Aufgeregtheit um die Stellenstreichung bei Audi ist etwas übertrieben. Sie zeigt aber, dass es der deutschen Industrie nicht besonders gut geht.
Ein radikaler Sparkurs soll Audi aus der Krise helfen. Bis 2025 will der Konzern in Deutschland 9.500 Stellen streichen, jeden sechsten Arbeitsplatz.
Während taz-Redakteur Malte Kreutzfeldt bei der DUH einen Preis überreicht bekommt, feiert 500 Kilometer weiter südlich auch die Audi-Umweltstiftung.
Ferdinand Piëch hat aus Volkswagen den größten Autobauer der Welt gemacht. Die von ihm geschaffene Angstkultur prägt den Konzern bis heute.