Stéphanie Di Giusto bringt eine Figur auf die Leinwand, die alle Konventionen sprengt. Ihr Film „Rosalie“ ist Plädoyer für den Mut, zu sich zu stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schauspielerin Sophia Loren schaffte es meist, ihren Rollen als weiblich-schwaches Objekt Stärke und Weisheit mitzugeben. Am Freitag wird sie 90.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Regisseur Felix Maria Bühler blickt in der Doku „Bis hierhin und wie weiter?“ hinter die Klimaproteste. Die Krise zwinge Filmschaffende zu Haltung, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Mikrokosmos der Gesellschaft: Regisseurin Ruth Beckermann begleitete für ihren Film „Favoriten“ eine migrantisch geprägte Wiener Schulklasse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Coralie Fargeats „The Substance“ tritt Demi Moore gegen eine jüngere Version ihrer selbst an. Kompromisslos rechnet der Film mit Jugendwahn ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In „Die Fotografin“ beschreibt Ellen Kuras das schillernde Leben der Lee Miller. Die Hauptdarstellerin Kate Winslet trägt den Film mit Leidenschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit politischen Dokus wie „Patrol“ und „Goldrausch–Die Geschichte der Treuhand“ machen die Dokumentarfilmtage Let’s Dok Halt in Berlin und Brandenburg.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Dass er es tat, ist eindeutig. Wie damit leben? In „Jenseits von Schuld“ porträtieren Katharina Köster und Katrin Nemec die Eltern des vielfachen Mörders Niels Högel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der frühere Schauspieler und US-Gouverneur wird von der Berliner Hertie School wegen seines Einsatzes für den Umweltschutz ausgezeichnet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die dritte Ausgabe des Festivals Archival Assembly #3 im Silent Green widmet sich der Bedeutung von Ton und Sprache in den sehr reichhaltigen Archiven der Kinogeschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am Mittwoch eröffnet das Kommunalkino Hannover ein neues Festival des fantastischen Films
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Pier Paolo Pasolini wurde geliebt und gehasst. Eine Berliner Schau gibt Einblicke in das Werk des 1975 ermordeten homosexuellen Autors und Regisseurs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ukrainische Regisseur Oleksandr Dowschenko zeigt in seinem sowjetischen Film „Arsenal“ eine umkämpfte Ukraine. Film und der Künstler sind komplex.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tim Burton beschwört mit „Beetlejuice Beetlejuice“ noch einmal seinen „Bio-Exorzisten“ herauf. Leider ist es nur konventionelles Blockbusterkino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maria Fredrikssons Dokfilm „Das Gullspång Geheimnis“ über schwedische Zwillingsschwestern ist witzig und spannender als viele skandinavische Krimis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The Crow“ bekommt zu seinem 30-jährigen Jubiläum ein Remake. Doch anstatt in die Höhen des Originals heran kommt es nicht mal vom Boden weg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einer Hommage an den Regisseur Na Gyi und die Schauspielerin Paing Phyo Thu würdigt das Filmfest Oldenburg die Filmkultur Myanmars und erinnert an den Widerstand gegen die dortige Militärdiktatur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Frankreich ist der Film „Was ist schon normal?“ ein Riesenerfolg. Zum Ensemble der klamottigen Komödie gehören viele Menschen mit Behinderung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Solide Wahl in einem Jahrgang mit wenigen Höhepunkten: Die 81. Filmfestspiele von Venedig enden mit dem Goldenen Löwen für Altmeister Pedro Almodóvar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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