Die Erziehungsberaterin Ini Friedrichs sieht sich zunehmend mit überforderten Eltern konfrontiert. Die gesellschaftlichen Krisen hätten Spuren hinterlassen, stellt sie fest
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Kleine Krankenhäuser schließen, immer mehr Menschen strömen in große Notaufnahmen. Deshalb wird in Freiburg per Algorithmus vorsortiert. Klappt das?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Rechten Ideologen fehlt es nicht nur innerlich an Stil. Ein Experte für Männermode erklärt, was bei der Kleiderwahl von Höcke und Co falsch läuft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Bill Gates, die Reichen, die Grünen: Georg Vobruba hat das Verschwörungsweltbild untersucht, das die Komplexität der Welt auf ein paar Sündenböcke reduziert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Eine deutsche Influencerin will ihr Kriegstrauma „rausreinigen“. Mit dieser Schlussstrich-Rhetorik bewegt sie sich in bekannter deutscher Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Zehn Jahre sind seit dem Genozid an den Jesid*innen im Irak vergangen, doch die Traumata bleiben. Psychologe Salah Ahmad hilft, mit dem Erlebten umzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Unsere Autorin hatte viele Jahre lang Depressionen. Bis sie erkennt, dass diese nur eine Folge sind: von ADHS.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Jahrelang leidet unsere Autorin unter Depressionen. Erst durch einen Zufall erfährt sie, dass diese das Symptom einer ADHS-Erkrankung sind. Warum wurde das nicht früher erkannt?25–27
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mike Mösko hat in Hamburg ein Pilotprojekt zum professionellen Dolmetschen im Gesundheitswesen mit initiiert. Doch nur wenige ÄrztInnen nutzen es.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Bei Kindern und Jugendlichen ist jede fünfte Krankenhausbehandlung auf eine psychische Erkrankung zurückzuführen – vor allem Depressionen nehmen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sigmund Freud beschäftigte sich mit Kunst, und die Kunst beschäftigt sich mit ihm. Das zeigt die Ausstellung „Das Unheimliche“ im Freud-Museum Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn man sich freut, soll man den Zeigefinger hochstrecken und laut „Delight“ rufen. Ist das Quatsch oder hilfreich?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Das gemeinsame Ehebett wird romantisch überhöht. Und Paare die sich gar freiwillig eine Bettdecke teilen, haben die Kontrolle über ihr Leben verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ika Sperlings Vater driftete in Verschwörungserzählungen ab. Wie sie das an ihre Grenzen brachte, verarbeitete sie in einer Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Beim Grübeln tauchen Gedanken immer wieder auf, ohne zu einer Lösung zu führen. Unsere Autorin versucht sich an den Strategien ihrer Therapeutin.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Einige weinen wegen Liebeskummer, andere wegen der Deutschen Bahn. Eine Studentin aus Lüneburg will Tränen in der Öffentlichkeit salonfähig machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Parasoziale Beziehungen zu Stars oder Influencer:innen machen Spaß. Doch sie können in Zeiten des Rechtsrucks auch gefährlich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Versorgung traumatisierter Patienten ist lückenhaft, es fehlen Therapieplätze und Wartezeiten sind lang. In Hamburg gibt es ein neues Angebot.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Mit 180 Millionen Euro unterstützt das Bundesgesundheitsministerium die Entwicklung und Anwendung von künstlicher Intelligenz in der Medizin. An manchen Stellen ist sie aber längst im Einsatz – wie etwa in der Herzchirurgie, Krebsfrüherkennung und Psychotherapie
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Obwohl scheinbar alles gut läuft, steckt unsere Autorin in einer Krise – und fordert mehr Akzeptanz für alternative Lebenswege jenseits der 30.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
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