Wohin steuert Georgien nach der Rücknahme des antidemokratischen „Agentengesetzes“? Ein Gespräch mit Ex-Minister und Konfliktforscher Zakareishvili.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Zehntausende Georgier gehen gegen das „Ausländische Agenten“-Gesetz auf die Straße. Kids raven zu Sirenen. Der Protest hat vorerst Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der Jurist Guram Imnadse hält die Rücknahme des umstrittenen NGO-Gesetzes in Georgien für eine Farce. Die Regierung bewege sich in Richtung Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach Protesten nimmt Georgiens Regierung den Gesetzentwurf zu „ausländischen Agenten“ zurück. Gut so, sonst wäre sie einer russischen Praxis gefolgt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die georgische Regierung hat angekündigt, das geplante „Agenten-Gesetz“ zurückzuziehen. Das Parlament muss aber erst noch dagegen stimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russland werde unter Putin seine Geschichte nie aufarbeiten können, sagt die aus Georgien stammende Theaterregisseurin und Autorin Nino Haratischwili.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Georgien bemüht sich im Ukrainekrieg um Unparteilichkeit. Dabei ist das Land in den vergangenen Monaten deutlich an Russland herangerückt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unter der Führung der Regierungspartei Georgischer Traum driftet Georgien in Richtung Russland. Nun droht gar ein Gesetz gegen ausländische Agenten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Urteil lässt Michail Saakaschwili trotz schwerer Krankheit in Haft. Dies führt zu weiteren Verwerfungen zwischen der Ukraine und Georgien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Russische Oppositionelle ziehen seit Kriegsbeginn vermehrt nach Georgien. Viele von ihnen engagieren sich dort für ukrainische Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Tod Michail Gorbatschows ist in Georgien fast unbemerkt geblieben. Auch, weil man ihn für die Niederschlagung einer Demo 1989 verantwortlich macht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Viele russische Regimegegner fliehen nach Georgien. In Tiflis gibt es Selbsthilfegruppen und kulturelle Aktivitäten. Aber auch Konflikte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Georgien ist eines der homophobsten Länder Osteuropas. Die Gewalt der Rechten kann tödlich enden. Viele von ihnen wirken nun gegen einen EU-Beitritt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Georgien protestieren Zehntausende für den EU-Beitritt des Landes. Schota Digmelaschwili ist einer davon – und kritisiert die Regierung in Tiflis.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der Präsident der von Georgien abtrünnigen Region setzt ein Referendum über einen Anschluss an Russland an. Dort könnte der „Wunsch“ Gehör finden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine große Mehrheit Georgiens wünscht sich den Nato-Beitritt – aus Angst vor Russland. Dessen Präsident verhindert, dass es dazu kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Seit Tagen gehen Tausende in Tiflis aus Solidarität mit der Ukraine auf die Straße. Der russisch-georgische Krieg von 2008 ist wieder allgegenwärtig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierungspartei im georgischen Tiflis schert sich wenig um Demokratie. Die EU darf vor allem die jungen Menschen dort nicht im Stich lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Für die Regierungspartei in Georgien geht es nur um Machterhalt. Dafür verunglimpft sie politische Gegner und schreckt auch vor Wahlbetrug nicht zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Georgiens Regierungspartei hat die Kommunalwahlen gewonnen. Doch internationale Beobachter berichten von Einschüchterungen und Stimmenkauf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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