Wie sind Expressionismus und Kolonialismus miteinander verstrickt? Dieser Frage geht ein internationales kunsthistorisches Projekt nach, an dem auch das Berliner Brücke Museum beteiligt ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Expert:innen fordern bei Onlinediskussion Lehrstuhl für postkoloniale Studien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven durchforstet seinen Bestand nach Objekten aus der Kolonialzeit. Dieses Projekt wird 20 bis 30 Jahre dauern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Das Bismarck-Denkmal ragt über dem Hamburger Hafen in den Himmel. Derzeit wird es saniert – umso lauter erklingt die Kritik am umstrittenen Kanzler.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kurz vor der Eröffnung des Humboldt Forums erinnern Kritiker an die verdrängte Frage der Ausstellung von kolonialer Beutekunst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Stiftung Zukunft Berlin schlägt zur Eröffnung des Humboldt Forums einen Nelson-Mandela-Platz vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Wasiu Oyegokes Kunst-Projekt „Tansania Zombie Park“ will im umstrittenen „Tansania-Park“ in Hamburg die Geister der kolonialen Vergangenheit vertreiben. Nun steht das von der Kulturbehörde unterstützte Projekt vor dem Aus: Der Künstler soll abgeschoben werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Wissmannstraße wird umbenannt: Nun soll der Straßenname eine Vorkämpferin für Frauenrechte in Tansania ehren. Mit Neukölln hat sie nichts zu tun.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
136 Jahre nach der Berliner Afrika-Konferenz kommt die Dekoloniale Afrika-Konferenz: 19 nicht weiße Frauen sprechen über Kolonialismus heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wer repräsentiert wen? Hermann Parzinger diskutierte mit Gästen über die Zukunft der Museen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Hamburg setzt das größte Bismarck-Denkmal instand – und laut wird die Forderung, es abzureißen. Die Stadt wirbt für einen differenzierten Umgang.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Hamburger Kolonialismusforscher Jürgen Zimmerer ist gar nicht „gegen“ Bismarck. Aber er will diesen ambivalenten Staatsmann nicht mehr feiern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Während weltweit über den Sturz von Statuen diskutiert wird, hat Bremen in aller Stille die eigene Bismarck-Statue saniert. Jetzt soll über den Umgang mit dem Denkmal gesprochen werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
In Hamburg steht das größte existierende Bismarck-Denkmal. Ist die Verehrung hier wirklich so groß? Es ist eine komplizierte Beziehung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das berühmteste Hotel Irlands baut Statuen ab. Sie sollen rassistisch sein. In dem Haus gab es einst Agenten und einen Hitler.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Seit über fünfzig Jahren schreiben afrikanische Schriftstellerinnen aus der Diaspora. Zunehmend blicken sie auf Kolonialismus und Sklavenhandel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Abgetrennte Köpfe und exotisierte Fremde: In einer virtuellen Ausstellung setzt sich das Theaterfigurenmuseum in Lübeck mit der eigenen Sammlung und Ausstellungspraxis auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Onkel-Tom-Straße und der zugehörige U-Bahnhof sollten gestrichen werden fordern 12.000 Menschen in einer Petition. Politik reagiert verhalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Brinkmann-Mosaik im Bahnhof glorifiziert Kolonialismus und eine Firma mit NS-Verstrickungen. Macht nix, so das Verkehrsministerium, die Bahn erinnere ja an andere Opfer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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