Was verrät Sprache über uns? Mit dieser Frage beschäftigen sich Leo Martin und Patrick Rottler professionell – und treten damit öffentlich auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die ab 45-Jährigen sind kaufkräftig und kauffreudig. Aber als Zielgruppe von „Menschen in der Lebensmitte“ angesprochen werden, das wollen sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Kino hat schon von der Midlife-Crisis erzählt, bevor es den Begriff gab. Auf Veränderung kommt es an, das zeigen viele der Filme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Millennials haben in ihrem Erwachsenenleben schon so viele Krisen erlebt, dass ihre eigene Midlife-Crisis meist ausbleibt. Das ist nicht schlimm.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kommentar
Kaum hat man sich im Dasein eingerichtet, trifft einen, zack, die Midlife-Crisis. Dabei stellt diese eine nicht ganz unwesentliche Frage ans Selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Die Midlife-Crisis kann ein Startschuss zur Neuorientierung sein. Doch lange durften nur Männer eine solche Krise haben, Frauen waren ausgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Quarterlife-Crisis: Warum bis Mitte 40 warten, um am eigenen Lebensmodell zu zweifeln? Eine Neuorientierung ist in jeder Lebensphase möglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wo beginnt eigentlich diese Krise? Bin ich schon drin? Falls Sie Fragen haben, machen Sie dentaz-nord-Psychotest, – danach sollte alles klar sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Hamburger Autorinnen Katrin Seddig und Ella Carina Werner über bauchtanzende Mütter, das Recht zu klagen und die Komik der Midlife-Crisis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
An der Helpline von Netzwerk Recherche helfen Journalist*innen ihren Kolleg*innen. Das verbessert aber nicht die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Heute wird der Psychiatrieplan vorgestellt, der diverse Handlungsfelder identifiziert. Dazu gehören psychische Erkrankungen von Kita-Kindern sowie Fixierungen in Kliniken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Robi Friedman beschäftigt sich schon lange mit der Frage, wie Krieg eine Gesellschaft verändert. Jetzt kann er es in seiner Heimat Israel tagtäglich erleben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Autorin Fritz findet den Begriff „toxische Weiblichkeit“ aus feministischer Sicht hilfreich. Er bezeichne Verhaltensmuster, die Solidarität verhinderten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Russlands Krieg verursacht bei vielen Menschen in der Ukraine psychische Probleme. Ein Therapiezentrum in Kyjiw setzt jetzt Hunde bei der Heilung ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Club Zero“, ein satirischer Spielfilm der österreichischen Regisseurin Jessica Hausner, nimmt sich das gesellschaftliche Problem der Essstörung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zoom-Treffen haben das Verständnis von Zeit verändert und die Zusammenarbeit untereinander. Meetings werden oftmals zum Selbstzweck.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Seit 2020 sind viele Konversionsbehandlungen verboten, doch nicht alle. Expert*innen fordern strengere Gesetze – und damit mehr Schutz für Betroffene.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Anhaltende Ängste nach der Geburt betreffen fast ein Fünftel der Mütter und ein Zehntel der Väter. Die Forschung entdeckt das Thema erst jetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Florian Fabricius von der Bundesschülerkonferenz fordert, dass die Politik Schüler:innen ernster nimmt. Vor allem zur psychischen Gesundheit.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Mit Abwehr auf das Thema Rassismus zu reagieren, bringt uns nicht weiter. Viel sinnvoller ist, die eigene Haltung zu betrachten, auch wenn’s wehtut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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