Wo es viel Futter gibt und gute Verstecke, ist er nicht weit weg. Der Waschbär ist ein Zuwanderer, dem es fast schon zu gut gefällt in der Großstadt.
Die „Radbahn“ wird derzeit mit einer Machbarkeitsstudie durchleuchtet. Eine Online-Befragung soll die Nachfrage in der Bevölkerung klären.
Damit es den Bäumen nicht zu heiß wird, kommt es auf Artenvielfalt und die richtige Mischung an. Die aber muss im Wald erst gefunden werden.
Wenn man wissen will, ob es dem Wald richtig gut geht, muss man sich auch nach den Tieren umsehen
Den Berliner Amphibien geht es schlecht: Frösche, Molche und Kröten sterben aus. Die Tümpel, in denen sie leben, werden zu wenig gepflegt.
In Leipzig räumt die Polizei zunehmend Wagenplätze. Die Stadt will nicht zu viele davon zulassen. Ein Besuch bei den Bewohnern in der Klingenstraße.
Das Studentenwerk soll jetzt Studierendenwerk heißen. Das passt nicht jedem. Was die Maßnahme kostet, ist im Übrigen unklar.
Erbe Die Alliierten sind lange weg. Ihre Kasernen und Wohnhäuser blieben aber hier. Eine Spurensuche in den ehemaligen Sektoren von Anna Bordel und Anna Maria Graefe
Hinterlassenschaft Als die Alliierten vor gut 20 Jahren die Stadt verließen, blieben ihre Immobilien zurück. Viele sind bis heute ungenutzt – ein Unding in Zeiten des Wohnraum-mangels. Eine Bestandsaufnahme in den ehemaligen vier Sektoren
UNI Der gekürte neue Präsident der Humboldt-Uni will sein Amt nicht. Jetzt muss schnell Ersatz her
Hochschule Wissenschaftliche Mitarbeiter an Universitäten dürfen per Gesetz nur für 12 Jahre beschäftigt werden. Danach hangeln sich viele von Vertrag zu Vertrag
In Lichtenberg halten Schafe den Rasen kurz, in Schöneberg liefert eine Fischzucht Dünger für Gemüse: Unsere Autorin entdeckt viel Landleben in der Großstadt.
Studierende setzen sich auf einem Blog kritisch mit den Vorlesungen des Politikwissenschaftlers Herfried Münkler auseinander. Der ist empört.