Opulent, spektakulär und ohne viel Subtext: Roland Emmerichs Gladiatoren-Serie „Those About to Die“ guckt sich auf Amazon recht kurzweilig weg.
„My Lady Jane“ ist auf den ersten Blick nur eine weitere Königshaus-Serie – auf den Zweiten eine gelungene Girlpower-Komödie.
„Star Kitchen mit Tim Raue“ begleitet Köch_innen auf der Reise zum Michelin-Ruhm. Ob der Sternenhimmel bald über ihnen leuchten wird?
Der Film von 2005 über zwei Auftragskiller ist ein Stück Popkultur-Geschichte. Das Remake setzt statt Action auf intensive Zweiergespräche.
Um Profi zu werden, sind die Tänzer_innen der Bent-Street-Akademie bereit, alles zu geben. Diese Verbissenheit erschreckt und fasziniert.
„Saltburn“ handelt vom Exzess der Reichen und einem Außenseiter, der in ihre Welt gezogen wird. Die Gesellschaftskritik des Films bleibt flach.
Zwei schlechte Blasmusiker machen auf dem Ballermann Karriere. Zum Glück stammen die Songtexte von Heinz Strunk. Der kann Partyschlager!
Verdi kündigt Streik an fünf Amazon-Verteilzentren an – mit Beginn der Nachtschicht zum Dienstag. Amazon betont, wettbewerbsfähige Löhne auszuzahlen.
In der Amazon-Serie umsorgt Sigourney Weaver Opfer häuslicher Gewalt auf einer australischen Farm. Sensibel erzählt mit facettenreichen Figuren.
Die DFB-Auswahl tritt gegen Japan und Frankreich an. Kurz zuvor erscheint eine Doku über das Scheitern in Katar. Und einen aufgewühlten Hansi Flick.
Amazon hat sich eine Verfilmung von Harlan Coben gesichert. Herausgekommen ist hanebüchener Unsinn – der einen doch irgendwie fesselt.
Die Neuauflage der japanischen Fernsehshow „Takeshi’s Castle“ ist auf Amazon Prime gestartet. Die neuen Folgen wirken aus der Zeit gefallen.
„The Summer I Turned Pretty“ ist nicht die einzige Teenie-Serie, die auch von Erwachsenen geliebt wird. Woran liegt das?
Frauen in Uniform am Rande des Nervenzusammenbruchs: Die überbordend zeitgenössische australische Amazon-Serie „Deadloch“ verblüfft und begeistert.
Es wäre ein Fehler, Streaming-Dienste für den Netzausbau zahlen zu lassen. Die großen Player gewännen an Marktmacht – zulasten der Vielfalt.
In „Jungle“ kämpfen junge Menschen für ein besseres Leben. Die Geschichte ist wenig originell, aber die Serie überzeugt trotzdem: mit Ästhetik und Musik.
Es gibt Gründe, warum deutsche Autoren heimische Mythen scheuen. Dabei eignet sich das Fantasy-Genre für die kritische Betrachtung von Realpolitik.
Jahrelang war Netflix das Synonym für Streaming schlechthin. Inzwischen verliert der Anbieter Abonnements. Woran liegt das?
Das Werk von J. R. R. Tolkien wird ab sofort als Serie auf Amazon Prime weitergeführt – mit viel Pathos und Pomp.